Langstrecke mit dem Bz4x

  • Nun ja, natürlich sind die unterschiedlichen Tarife zu Gunsten des Plug-in

    Aber auf der anderen Seite fahre ich ja viel langsamer, was wieder zu Gunsten des BZ4X ist.

    Würde ich gleichen Fahrstil vergleichen, wäre das Enderesultat wieder ähnlich, pro plug in. Zumindest wenn man Autobahngeschwindigkeiten wie ich sie gerne fahren würde, vergleicht.

    Also 130 bis 150 kmh

    Wem es egal ist ständig 100 bis 110 kmh zu fahren, für den kann es gut für den BEV ausgehen. Dann bezahlt man halt mit Zeit.

  • Aber wie schon andere User schrieben: Wenn du bei einer Langstrecke 120Kw in den kleinen Akku eines Plug-In Hybriden lädtst, machst du permanent Ladepausen und kommst gar nicht voran. Da muss man über Durchschnittsgeschwindigkeiten gar nicht mehr reden. Und wenn du ihn nach dem Startschwung Strom der ersten Ladung als Verbrenner fährst ist er eben nicht mehr effektiv. Aber mit scheint es geht hier mehr ums (vermeintlich) Recht haben als um wirklich sachliches Vergleichen der Antriebsarten. Und eigentlich soll es hier im Thread um Langstrecke mit unserem Bz gehen.

  • Aber mit scheint es geht hier mehr ums (vermeintlich) Recht haben als um wirklich sachliches Vergleichen der Antriebsarten.

    Das könnte natürlich sein. Die Wissenschaft sagt allerdings das in der menschlichen Psyche der Drang eigene Entscheidungen zu verteidigen im Vergleich zum Drang Recht zu behalten, der größere ist. 🤣

  • Wo kriegt man den Strom für 27 Cent brutto? Das könnte für mich auch eine Alternative sein.


    Ansonsten seh ich das pragmatisch, was kostet mich der Kilometer? An ideologischen oder politischen Gründen hab ich kein Interesse.

    Wir haben zwar eine PV-Anlage, aber schon so lange, dass ich noch 47 Cent fürs Einspeisen bekomme. Das ist aber vom Strom-Auto zu trennen, sonst müsste ich den Anfangsinvest irgendwie in die Kosten pro km reinrechnen.