Beiträge von Guenter_23

    ... Die von mir genannten Reifen der Größe 225/60R18 habe ich auf für den RAV4 PHEV (und diese Reifen) zugelassenen originalen Toyotafelgen. ...

    Unter Originalfelgen verstehe ich Felgen, die original auf den bZ4x gehören.


    Der RAV4 ist ein vollkommen anderes Fahrzeug mit anderer Bodengruppe und vermutlich anderen Felgeneinpresstiefen.

    Die kann man nicht einfach von einem Modell auf ein anderes machen.

    ... Unten mal ein Bild von meiner Lösung. Der silberne Schalter ist in oberer Stellung auf Dauerplus eingestellt,

    in der Mitte Aus, und unten auf Zündungsplus. Der Ring um die USB-Buchse leuchtet wenn mit Spannung

    versorgt (sowohl über die Zündung, wie bisher/ab Werk als auch bei oberer Stellung "Dauerplus"). ...



    Bestimmt hast Du die ganze Sache beim TÜV abnehmen und eintragen lassen, damit die Betriebserlaubnis Deines

    bZ4x nicht erlöscht. Sorry, wir sind im Jahr 2025 und nicht mehr im Jahr 1975, wo man das so hätte einfach machen

    können.


    Überlegt Dir doch nur auch mal, dass Du am bZ4x irgendeinen Garantiefall haben könntest. Was wird Toyota wohl

    dazu sagen, wenn sie das Schalterchen sehen oder feststellen, dass da irgendjemand an den Kablen was gemacht

    hat?

    Vielen Dank für Deine Rückmeldung und Info!


    Nur zum besseren Verständnis:

    1. Er hat eine Nachrüstfelge vom freien Markt.

    2. Bei dieser speziellen Nachrüstfelge sind lt. ABE die genannten Größen für den bZ4x freigegeben.

    3. D.h. aber noch lange nicht, dass die genannten größen auch auf der Toyotafelge zulässig sind.

    Dazu müsste man dann in die ABE-Papiere der Toyotafelge nachschauen, falls es die überhaupt gibt.

    Nur weil Größen bei der Nachrüstfelge (Einpresstiefe?) zulässig sind, kann es sein, dass die Toyota-

    felge einen andere Einpresstiefe hat und damit die Reifengrößen evtl. nicht passen.


    Abschließend:

    Wenn man so wenig Ahnung von Felgen und Reifen hat, sollte man besser dem freundlichen Toyota-

    händler befragen und vertrauen. Im Falle eines Unfalles fallen falsche Felgen- oder Reifengrößen auf

    und können zu erheblichen Abzügen führen (Fahren ohne Betriebserlaubnis).

    Ja, dass ist halt bei Funkschlüsseln das Problem, wenn die in der Hosentasche

    unbeabsichtigt gedrückt werden. Z.B. wenn es beim hinsetzen etwas spannt

    und ein Taschenmesser auf die Taste drückt.


    Hab ich auch schon bei einer anderen Marke gehabt, wo morgens mein Auto

    mit geöffneter Heckklappe auf dem Hotelparkplatz stand.

    ... Schade, dass das beim bz4x nicht möglich ist ...

    Das ist kein reines Toyota-Problem, sondern das haben alle.

    Wenn andere Hersteller da irgendetwas einblenden, heißt das ja nicht dass es stimmt?


    Ich vergleiche das immer mit der Verbrauchsanzeige beim Benziner/Diesel.

    Die war auch nie exakt.

    Genau war beim Verbrenner auch nur "Volltanken/km-Stand aufschreiben",

    fahren, wieder "Volltanken/km-Stand" aufschreiben, getankte Menge aufschreiben,

    und die getankte Menge durch die gefahren Kilometer teilen und mal 100 nehmen.

    ... die 2te Frage, ob man auch 215/50/R18 fahren darf? Im Schein steht 235/60/R18 103H 18x7. ...

    Lt. Reifenrechner sind bei 235/60/18 die Reifen 73,9 cm hoch.

    Bei 215/50/19 sind die Reifen 67,2 cm hoch. Also 6,7 cm niedriger.

    Wie soll das gehen?


    Ferner ist der Reifenumfang mit 204,8 cm ca. 9,1 % geringer.


    Das geht m.E. nicht.


    ... Der Prospekt ist von 2023. ... hier die Größe 215/50/R18 angegeben ...

    Das habe ich auch gesehen.

    Offensichtlich ein Tippfehler.

    ...wenn ich das natürlich mit irgendeinem China-Böller mache ist das schon ein Risiko.

    Jedoch gehe ich mal von geprüften und zugelassenen Geräten aus ...

    Die Batterieerhaltungsladegeräte stammen m.E. alle aus China & Co. Hinzu kommt, wie

    Naida schon richtig feststellt, ist 6 Wochen laden am Stück schon ein

    eher außergewöhnlicher Vorgang.


    zu C.)

    Deinen BZ lädst du nur unter Aufsicht oder hast du da keine Angst bzgl. der Brandgefahr?

    Ich lade meinen bZ4x an der heimischen Wallbox auch schon mal über Nacht oder wenn ich

    nicht da bin. Dann ist der aber nicht länger als 1 Tag an der Wallbox und keine 6 Wochen.


    Ferner richtig: Ich lade i.d.R. keine Akkugeräte über Nacht oder über mehrere Tage bzw.

    versuche das zu vermeiden.


    Das Sicherheitsbedürfnis von Menschen ist halt unterschiedlich, abhängig von dem Umfeld,

    in dass sie gebohren wurden und was sie für einen bisherigen Lebensrucksack an Erfahrungen

    mit sich tragen. Es freut mich, wenn Andere das lockerer sehen können wie ich und es auf die

    leichte Schulter nehmen.

    Irgendwo in den Tiefen des Forums hat man jemand dargelegt, dass der Ladeverlust beim

    Toyota-Steckdosen-Ladebackstein am höchsten ist.


    Als großer, langjähriger Spritmonitorfan bin ich beim E-Auto dort ausgestiegen, da ich

    zu Hause an der Wallbox nicht kontrollieren kann, wieviel das Auto läd.


    Rückschlüsse an der Ladesäule sind m.E. eher schwierig, da der Akku-Stand vor und nach

    dem Laden eher ungenau ermittelt wird. Du tankst ja im übertragenen Sinne nicht voll

    d.h. lädst den Akku nur in Ausnahmefällen auf 100 %.


    Einige hier im Forum arbeiten mit "Diagnosegeräten" über den OBD-Stecker und bekommen

    dann religöse Akkudaten. Also Werte, an die man glauben muss und deren Richtigkeit eher

    schwer zu beweisen ist. Fahren die aber voll drauf ab. In meinem Alter sieht man das eher

    gelassen, weil man weiss, dass es viele Sachen gibt, die wichtiger sind.