Ich bin 1 x auf 0 % gefahren. Ich bin mir sicher, dass bei 5 % die Leistung sehr stark eingeschränkt war.
Beiträge von Ulfberht
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Zur Nordsee in den Niederlanden tagsüber ca. 14,5 kW/h verbraucht (ca. 26 °). Auf dem Rückweg abends (120 km/h)lag ich bei 18 kW/h (ca. 28 °). Hin- u. Rückweg waren nicht ganz 600 km. Ich kam von Renesse (95 %) ohne zu laden durch bis nach Hause, ca. 270 km und einem Reststand von 18 %. Ich bin damit zufrieden.
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In meinem Bekanntenkreis sind nur Verbrennerfahrer, 1 x Plug-in. Die erste Frage an mich ist: Wie weit kommst du? Dann: Wie lange musst du laden?
Beides lässt sich irgendwie erklären. Dass man während dem Einkaufen oder der Pausen lädt, wird mal mehr, mal weniger gut nachvollzogen.
Wenn es dann ums Laden selber geht, wird es schwierig. Wie finde ich denn eine Ladesäule? Das Auto zeigt sie einem nicht (beim bz erst, wenn es langsam ernst wird). Ok, es gibt Apps dafür, was nicht jedem gefällt. Man kauft für x0.000,00 EUR ein Auto und muss am besten noch ein Zusatzabo bei ABRP abschließen??
Und dann wird es richtig kompliziert. Wenn man auf‘s Geld achtet, wie sieht das mit den Preisen aus? Das mit den extrem unterschiedlichen Preisen, welche App an welcher Säule genutzt werden kann, dass es meistens keinen Sinn macht, einfach an eine Säule zu fahren und mit der Bankkarte zu bezahlen - da steigen dann die Letzten aus. Das Laden ist in keinster Weise mit dem Tanken eines Autos vergleichbar. Es ist immer umständlicher als beim Tanken. Wenn ich halbwegs günstig laden möchte, muss ich ein Abo abschließen und lade da, wo der Anbieter das will; nicht da, wo die Batterie es erfordert. Beim Tanken mache ich das da, wo der Tank es erfordert. Der Benzinpreis ist nicht überall gleich, die Differenzen der Anbieter halten sich aber in Grenzen. Und wenn sich ein Verbrennerfahrer auf der Toyotaseite über das Laden informiert und die Preise für die tolle Toyota-App angezeigt bekommt, ist der bz spätestens raus. Dieses Thema ist mit ein Grund, bei dem mein Gegenüber spätestens abwinkt. Laden und Bezahlen muss genau so einfach sein wie das Tanken eines Verbrenners.
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Joerg - Der Tipp war wirklich gut. Danke. Jetzt bekomme ich das auch hin.
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Ich probiere das mal. Einen weitern Versuch ist es wert.
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Toyota bewirbt ihn anscheinend nicht. Selbst, als ich mich danach erkundigen wollte, riet mir der Verkäufer eher ab, Wasserstoff sei die Zukunft. Da diese Beratung nicht ao selten zu sein scheint, wundern mich die Verkaufszahlen nicht. In „meinem“ Autohaus gibt es neben Toyota noch Huyndai. Die gehen mit den BEV wesentlich offensiver um.
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Ich hatte am RAV 4 (mild)hybrid Ganzjahresreifen von Continental drauf - und hatte keine Probleme damit. Ich bin mit einem Satz fast 100.000 km weit gekommen. Bei ca. 110 tkm mussten vorne die Scheiben und Beläge gewechselt werden, nicht wegen Abnutzung, sondern wegen des Tragbildes.
Beim bz habe ich dasselbe Reifenmodell genommen. Mal sehen, wie sie bei dem laufen.
Ich kann sagen, dass ich mit den Conti super gefahren bin, obwohl es GJR waren.
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Der Schlüssel befindet sich meist in der Hosentasche. Das Bewegungsmuster ist ja dann in der Nähe beim Drücken, im Erfassungsbereich und dann sich entfernend.
Es klappt manchmal bei mir, wenn ich den Schlüssel in der Hand habe. Das kann aber nicht der Sinn der Sache sein und funktioniert auch nicht immer.
Ich habe noch nicht herausgefunden, welchen Tanz man hinter seinem Wagen aufführen muss, damit die Funktion, die ich sehr hilfreich fände, funktioniert.
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Ich kaufe ein Auto für x0.000,00 EUR und muss immer ein Ladegerät im Kofferraum mitschleppen??? Was ist das denn für eine Idee?