Ich kaufe ein Auto für x0.000,00 EUR und muss immer ein Ladegerät im Kofferraum mitschleppen??? Was ist das denn für eine Idee?
Beiträge von Ulfberht
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Ja, der Tipp war hilfreich und ich habe mich dafür bedankt. Mein letzter Beitrag war in Bezug auf den Hinweis „Leute sind zu faul zu suchen und/oder die Anleitung zu lesen…“
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Zum Thema „Dongle dauerhaft angesteckt“
Ich habe mir ein OBD-Y-Kabel gekauft. Der Dongle ist dauerhaft angesteckt, die Original-OBD-Buchse dauerhaft frei. Ich habe das Kabel am Y-Stecker mit Dauerstrom durchtrennt. Jetzt ist der Dongle nur an, wenn auch die „Zündung“ an ist.
Also kein Schalter, den man vergessen kann, kein Aufwand wegen Kabelverlegen, kein nicht rückbaubarer Eingriff, …
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Ich hätte nicht gewusst, wonach ich in der Anleitung hätte suchen sollen. Unter „Punkte im Navi“ habe ich nichts gefunden.
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Ich bin die Woche über jeden Tag mind. 2x 16 km gefahren. Ich war 2 Tage vorher am DC-Lader. Das Auto ist ca 100 m weg in der Garage geparkt, also kein ständiger Funkkontakt.
Ich fuhr ohne Probleme zur Wiese neben unserer Wohnung, um per Ladeziegel den Rest voll zu machen. Der Stecker verriegelte, der Ladevorgang startete nicht. Der Laderiegel piepte (glaube ich, kenne das Signal nicht). Also entriegelt, neu angesteckt, es piept. Entriegelt, dann ging eigentlich nichts mehr. Fahrerdisplay blinkte, zwischendurch war es tot, ZV ging nicht, …
Das Messgerät an der Batterie zeigte 5,29 V, letzte Stelle ca. Im Sekundentakt fallend.
Die Batterie war von jetzt auf gleich tot.
Da ich noch im Urlaub bin, weiß ich nicht, was für eine Batterie eingebaut wurde.
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Danke für den Hinweis. Ich konnte damit auch nichts anfangen.
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Ich hatte jetzt ebenfalls plötzlich nach 6 Monaten einen Ausfall der Batterie. Gerade fuhr er noch, dann ca. 5 Volt. Natürlich am Urlaubsabreisetag. Eine neue Batterie wurde eingebaut, weiß aber noch nicht welche.
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Ich kann ebenfalls bestätigen, dass das Matrixlicht gut funktioniert. Im Gegensatz zum RAV4 Hybrid wurde ich noch tnicht angeblinkt, um das Fernlicht auszuschalten.
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Mich hat es jetzt auch erwischt. Das Auto ist aus Januar 25.
Normal täglich gefahren, am Samstag den Wagen aus der Garage geholt, um ihn über den Ladeziegel voll zu laden. Am Sonntag sollte es in der Nacht in den Urlaub gehen. Alles normal. Ladestecker angeschlossen, Stecker verriegelt, Ladeziegel piept(??), lädt nicht. Entriegelt, neuer Versuch, danach ging nichts mehr, Instrumentenanzeige blinkt, piept, „Fahren unmöglich“, …
Ich hatte den Verdacht, dass die Starter-Batterie leer ist. Ergebnis: 5,29 Volt. Die letzte Ziffer zählte ca. im Sekundentakt runter. Nach ca. 1,5 Stunden mit einem alten Ladegerät zeigte die Batterie 12,xx Volt an, allerdings auch wieder die letzte Ziffer zügig fallend.
Die Werkstatt für Toyota war nicht besetzt, eine andere Batterie stand angeblich nicht zur Verfügung. Heute im Urlaub habe ich erfahren, dass die Batterie defekt sei und ausgetauscht wurde. Bisher hatte ich das noch nie. Ich hätte irgendeinen Fehler in der Elektrik vermutet, der die Batterie leergezogen hat. Mal sehen, wie es demnächst so weitergeht.
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Ladeverluste beim Sprit Tanken finde ich jetzt nicht nachvollziehbar. Wenn ich tankte, ging i.d.R. nichts verloren. Verdunstung lasse ich mal außen vor. Die Zapfsäule misst ziemlich genau, was reinkam in den Tank. Da gibt es keine Tankverluste. 40 l gezapft - 40 l sind drin. Die Verbrauchswerte des Autos sind für mich Näherungswerte. Ich fuhr Autos, wo die Werte näher am realen Verbrauch dran waren und Autos, die weit weg lagen.
Beim Verbrenner kann man den Verbrauch nur messen, wenn der Tank vollgetankt wurde. Wenn nicht, müsste man wissen, wie viel Rest im Tank ist, was herauszufinden nicht praktikabel ist.
Beim Stromer macht man die Batterie selten voll. Von daher kann man nicht sagen: man lädt und guckt, wie weit man gekommen ist. Es sei denn, man weiß, wie voll die Batterie noch ist (was der bz4x nicht anzeigt, nur in %). Dann kommt noch die schwankende Kapazität durch die Temperatur hinzu. Da man die Batterie nur selten voll lädt, finde ich die Verbrauchsmessung beim bz4x schwierig.
Anders als beim Tanken kommt weniger Strom rein, als ich bezogen habe. Vergleichbar: Ich tanke 40 l, es kommen aber nur 32 l in den Tank. Ich war von der Höhe des Ladeverlustes überrascht. Dass etwas verloren geht, war mir klar, nicht aber die Höhe.
Ich komme inzwischen mit der Restweitenanzeige ganz gut klar. Den Gesamtverbrauch bisher geht auch einfach zu messen. Trotzdem fehlt mir auf manchen Fahrten die Information, wie hoch der Stromverbrauch gewesen ist.