Ich kann ebenfalls bestätigen, dass das Matrixlicht gut funktioniert. Im Gegensatz zum RAV4 Hybrid wurde ich noch tnicht angeblinkt, um das Fernlicht auszuschalten.
Beiträge von Ulfberht
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Mich hat es jetzt auch erwischt. Das Auto ist aus Januar 25.
Normal täglich gefahren, am Samstag den Wagen aus der Garage geholt, um ihn über den Ladeziegel voll zu laden. Am Sonntag sollte es in der Nacht in den Urlaub gehen. Alles normal. Ladestecker angeschlossen, Stecker verriegelt, Ladeziegel piept(??), lädt nicht. Entriegelt, neuer Versuch, danach ging nichts mehr, Instrumentenanzeige blinkt, piept, „Fahren unmöglich“, …
Ich hatte den Verdacht, dass die Starter-Batterie leer ist. Ergebnis: 5,29 Volt. Die letzte Ziffer zählte ca. im Sekundentakt runter. Nach ca. 1,5 Stunden mit einem alten Ladegerät zeigte die Batterie 12,xx Volt an, allerdings auch wieder die letzte Ziffer zügig fallend.
Die Werkstatt für Toyota war nicht besetzt, eine andere Batterie stand angeblich nicht zur Verfügung. Heute im Urlaub habe ich erfahren, dass die Batterie defekt sei und ausgetauscht wurde. Bisher hatte ich das noch nie. Ich hätte irgendeinen Fehler in der Elektrik vermutet, der die Batterie leergezogen hat. Mal sehen, wie es demnächst so weitergeht.
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Ladeverluste beim Sprit Tanken finde ich jetzt nicht nachvollziehbar. Wenn ich tankte, ging i.d.R. nichts verloren. Verdunstung lasse ich mal außen vor. Die Zapfsäule misst ziemlich genau, was reinkam in den Tank. Da gibt es keine Tankverluste. 40 l gezapft - 40 l sind drin. Die Verbrauchswerte des Autos sind für mich Näherungswerte. Ich fuhr Autos, wo die Werte näher am realen Verbrauch dran waren und Autos, die weit weg lagen.
Beim Verbrenner kann man den Verbrauch nur messen, wenn der Tank vollgetankt wurde. Wenn nicht, müsste man wissen, wie viel Rest im Tank ist, was herauszufinden nicht praktikabel ist.
Beim Stromer macht man die Batterie selten voll. Von daher kann man nicht sagen: man lädt und guckt, wie weit man gekommen ist. Es sei denn, man weiß, wie voll die Batterie noch ist (was der bz4x nicht anzeigt, nur in %). Dann kommt noch die schwankende Kapazität durch die Temperatur hinzu. Da man die Batterie nur selten voll lädt, finde ich die Verbrauchsmessung beim bz4x schwierig.
Anders als beim Tanken kommt weniger Strom rein, als ich bezogen habe. Vergleichbar: Ich tanke 40 l, es kommen aber nur 32 l in den Tank. Ich war von der Höhe des Ladeverlustes überrascht. Dass etwas verloren geht, war mir klar, nicht aber die Höhe.
Ich komme inzwischen mit der Restweitenanzeige ganz gut klar. Den Gesamtverbrauch bisher geht auch einfach zu messen. Trotzdem fehlt mir auf manchen Fahrten die Information, wie hoch der Stromverbrauch gewesen ist.
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Meiner hat einen „künstlichen“ Sound, vielleicht wie ein Raumschiff. Es ist sehr leise.
Im Auto höre ich davon nichts, auch nicht bei geöffneten Fenstern.
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Sprache auf deutsch eingestellt, Entfernung auf km. Ich hatte bisher, 5 Monate, keine Wechsel ins Englische.
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Ich muss in der Regel bei Ionity den Ladevorgang 2 -4 mal starten. Es klackert wie wild, auch wenn ich dagegendrücke.
Bei einem 11 kW-Lader in einer öffentlichen Tiefgarage habe ich dieses Problem nicht. Es dürfte demnach an dem Stecker der Ladesäule liegen.
Einen anderen Schnelllder habe ich noch nicht ausprobiert.
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Ich nutze überwiegend Ionity. In Belgien und Niederlande überhaupt kein Problem. Auch in D mache ich mir keine Sorgen, eine Ladesäule zu finden. In den beiden Beneluxländern lag ich letzte Woche bei ca. 17 kWh. Da ist auch die Reichweite für mich kein Problem.
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Ich meine, im Menü des Fahrzeug-Navis über eine Anzeige der nächstgelegenen Ladesäulen gestolpert zu sein.
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Ich vermute, dass es aufgrund der Stromstärke eine eigene Sicherung geben könnte. Das wäre für mich der erste (und einfachste) Weg, den ich versuchen würde.
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Und auf der Autobahn werden Schilder auf der Abfahrt bzw. Nebenspur erkannt. Zudem ist es nervig, dass Zeitvorgaben auch nicht erkannt werden. Gut, dass es keine automatische Geschwindigkeitsanpassung gibt.