Beiträge von warp

    klingt sehr vernünftig, da würde ich aber beide Einspeisephasen zusammen legen auf die Phase, welche das Fahrzeug nutzt, damit der gesamte Überschuss ins Auto fließt.

    ist bei mir leider auch so, Alarm nervt nur, wenn man zulange nicht nach vorn schaut und wenn Sicherheitstechnik ausgeschaltet wird, ist diese beim nächsten Start wieder an. Wenn es aber eingeschaltet ist und man vernünftig fährt mit Blick nach vorn, ist nichts zu hören. Wer den Roman Orwell 1984 kennt- ich finde es bedenklich, dass man den Mist nicht ganz abstellen kann.

    Der BZ4X ist ein Geländefahrzeug, hat eine Watt-Tiefe von 50cm, automatische Reglung (besser als Differenzialsperre) hat extra eine Ladedrosslung drin, damit man ca. 20J fahren kann und immernoch 70% Akkukapazität hat.

    Der Tesla ist ein Straßenauto, gerät oft in Brand, verursacht schwerste Unfälle weil die Assistenzsysteme fehlerhaft arbeiten, wird massenhaft zurück gegeben, Gebrauchte stehen auf Halden in Hinterhöfen.

    Meine Kombination: Diesel für Langstrecke, BZ4X für kurze Strecke. Strohfeuerautos völlig unausgereift mit ultrakurzer Lebensdauer sind was für Schnellwechsler. Wer sicher fahren will, greift auf Mercedes oder toyota zurück,

    aus meiner Sicht.

    Ich will niemandem raten, es zu versuchen, aber: das Ausschalten zwischendurch habe ich unfreiwillig mitgemacht, es war aber nicht schädlich für den Update-Prozess.


    Ich startete in ZUBEHÖR Stellung und das Update lief ca. 15 Minuten durch. Dann teilte mir das Fahrzeug mit: ... "aus Energiespargründen schalte ich mich ab ..." und es wurde dunkel. Ich habe danach sofort mit Bremse + Power in den "richtigen" Fahrmodus eingeschaltet. Der Update Bildschirm kam zurück und lief einfach an der gleichen Stelle weiter.


    Um solche Schrecksekunden zu vermeiden ist es vielleicht besser, das Update gleich im fahrbereiten Modus zu machen. Beim 1040er Update gab es nämlich in diesem Modus keine unliebsamen Unterbrechungen.

    Bei Updates muss das Fahrzeug voll eingeschaltet sein, damit die 12V Minibatterie, welche die gesamte Elektrik außer Antrieb mit Spannung versorgt, dauerhaft geladen wird von der großen Batterie. Noch besser, wenn auch der mitgelieferte Lader dran hängt, auch die Heizung kann dann laufen.

    Bei Reifen.com können Winterkompletträder mit Alufelge und 18" incl. Radsensoren passend zum BZ4X für 1600,- erworben werden.

    Würden 17/16° passel, lägen die Kosten bei 800,- unter 18" wird das leider nicht möglich sein- oder weis es jemand besser?

    warp schrieb:

    Deshalb macht die 22 KW Wallbox Sinn, da diese mit 7,3 KW läd


    Laut Schieflastverordnung ist bei 4.6 Kw (20A) auch am 22Kw Lader schluss. Also nur 0,9 Kw mehr als der 11 Kw Lader.

    Macht bei einer Ladung von 10% nach 100% ca. 3 Stunden Zeitvorteil

    rechtlich sehr interessant, der Elektriker installiert diese WB und kann nicht wissen, dass es noch Steinzeitautos mit nur 1 Phase gibt, woher auch. Auf einer Scjieflastverordnung rumzureiten, macht natürlich Sinn, um den Hersteller auf die Finger zu klopfen, mal vernünftige Lader einzubauen. Wenn sich jedoch die WB-Hersteller darum nicht kümmern, kann es Sinn machen beim Netzbetreiber den Einphasenbetrieb zu beantragen. Stimmt der zu, ist alles OK.