Liebe Leute,
lasst euch doch nicht von irgendwelcher Propaganda verunsichern. Natürlich ist ein E-Auto viel, viel umweltfreundlicher als ein Verbrenner.
Hier mal eine Rechnung von Autobild, der Akku hat sogar ungefähr die große von unserem:
ZitatHier nun das Ergebnis auf Basis eines elektrischen Vergleichsautos mit typischem 65 kWh fassenden Akku.
Das Elektroauto stieß über die gesamte Lebenszeit 59 Prozent weniger Klimagas aus als ein Diesel. Der Klimavorteil gegenüber Benzinern liegt bei 53 Prozent. Der CO2-Ausstoß eines PHEV liegt fast auf der Höhe des Benziners, Plug-in-Hybride stellen aus Umweltsicht also keinen nennenswerten Vorteil bei der Klimabilanz dar. Grund ist der meist hohe Anteil von Fahrtzeiten mithilfe des Verbrennungsmotors. Plug-in-Hybride haben daher den doppelten Ausstoß von Elektroautos.
Einen weiteren Mythos räumt die Studie ab, wonach sich Autos mit Verbrennungsmotor bei längerer Nutzungszeit als klimafreundlicher erweisen als neue Elektroautos. Im Gegenteil: Je länger ein Verbrenner fährt, desto höher ist der Ausstoß von Emissionen während der Nutzungsphase und desto größer fällt ihr Anteil im Verhältnis zu Produktion und Recycling des Fahrzeugs ins Gewicht.
Wer gerne den ganzen Artikel lesen mag (lohnt sich): https://www.autobild.de/artike…ziner-diesel-3729677.html
Die rechnen da übrigens mit dem aktuellen Strommix in Deutschland. Wer Zuhause Ökostrom lädt oder PV kommt sogar auf noch viel bessere Einsparungswerte.
Also ja: Wer ein E-Auto fährt, tut konkret was für die Umwelt. Der Verkehrssektor ist einer der ganz großen CO2 Faktoren, wenn wir da was verändern, ist wirklich viel erreicht.
Dass es viel mehr Spaß macht, mit nem E-Auto zufahren als mit dem Verbenner, macht die Sache natürlich noch besser.