...Die Software beim Händler updaten lassen.
Auf was denn? (welche Version von welcher Software?)
...Die Software beim Händler updaten lassen.
Auf was denn? (welche Version von welcher Software?)
Auf was denn? (welche Version von welcher Software?)
Das kann ich dir leider nicht sagen, da ich von Toyota keine detaillierte Beschreibung der durchgeführten Arbeiten bekommen habe.
Auf dem beiliegenden Informationsblatt steht nur Folgendes:
25SD-013 Neuprogrammierung Batterie ECU (ICSC)
5GG07A Neuprogrammierung Batterie ECU
Das kann ich dir leider nicht sagen, da ich von Toyota keine detaillierte Beschreibung der durchgeführten Arbeiten bekommen habe.
...
Danke.
Finde ich immer noch extrem Quatsch, dass sich Autohersteller (vA auch Toyota) so anstellen.
Letztlich kann man doch die meisten Systeminfos sowieso irgendwo auslesen - warum dann nicht auch gleich eine Softwarehistorie veröffentlichen (und zum eigenen Update zur Verfügung stellen)?
Ist doch inzwischen bei jeder Mikrowelle üblich.
(Sie stellen sich aber sowieso mit ihrer extrem heterogenen Modellpolitik permanent ein Bein)
Endlich hatte ich auch einmal Recht mit meiner Meinung.
Bei den Autodocs gab es einen ähnlichen Fall mit einem Hyundai.
Das fatale ist dabei, wenn die Batterie einen Schaden hat, wird es durch das am Leben halten durch den Hochvoltakku erstmal kaschiert.
Ich das jeder irgendwann auf die Idee kommt die Batterie zu ersetzen.
Was mir nicht in den Kopf will: Wieso sind die in Millionen verwendeten Autos 12V Batterien plötzlich so schadensanfällig ? Nach 2 Jahren oder eher defekt ? Also am besten mit obd regelmässig überwachen ?
So schaut es bei meinem 2024er an der Wallbox aus.
Ich glaube das vor allem in Hybriden und E Autos die 12 Volt Batterien etwas stärker sein könnten.
Warscheinlich wird da am falschen Ende gespart.
Wenn man sich überlegt wieviel Steuergeräte ein modernes Auto hat, dann gibt es zu früher kein Vergleich.
Wenn du mit dem Autoschlüssel in der Tasche an deinem Auto nur vorbei gehst, dann wird es schon "geweckt"
Der 2 Liter Coralla den ich hatte, war ungefähr 1,5 Jahre alt.
Wir sind 120 Kilometer gefahren und das Auto stand 2 Tage unbenutzt draußen.
Es war Nasskalt und regnete vom feinsten.
Wir wollten nach Hause fahren und da war nichts mehr mit " Ready".
Der ADAC musste zum überbrücken rauskommen.
Etwas über 9 Volt Rest.
Hatte ich glaube ich schon geschrieben.
Ich bekam von Toyota eine neue, stärke Batterie auf Garantie.
Ich habe dann ja trotzdem aufgerüstet.
Booster und c-tek Ladegerät.
Das Ladegerät wurde fast ausschließlich für die Motorradbattetie genutzt.
Booster ist noch unbenutzt
Was mir nicht in den Kopf will: Wieso sind die in Millionen verwendeten Autos 12V Batterien plötzlich so schadensanfällig ? ...
Ich würde das "plötzlich" etwas hinterfragen.
Wenn ich mich in meinem Umfeld umschaue, dann ist die Batterie bei ALLEN eigentlich das Hauptthema bei Pannen - unabhängig von Alter & Antrieb - und auch immer schon gewesen.
Bei den modernen Autos muss die sich um viel mehr Elektronik kümmern als bei alten, aber dafür brauchten die alten enorm Saft zum Starten.
In der Wahrnehmung ist es vielleicht eher "da habe ich schon ein so brandneues und modernes Auto mit einer riesigen (Vortriebs-)Batterie - wie kann es sein, dass ich genauso liegen bleibe, wie mein Vater damals mit seiner Ente?".
Bei modernen Autos zickt die Batterie auch schon früher rum als es bei "alten" der Fall ist.
Die Bordelektronik sagt einfach "Batterie zu schwach" und dann wars das. Früher wäre man damit noch paar Monate damit klar gekommen. Da sind schon 0,1 V maßgeblich.
Mich hat es jetzt auch erwischt. Das Auto ist aus Januar 25.
Normal täglich gefahren, am Samstag den Wagen aus der Garage geholt, um ihn über den Ladeziegel voll zu laden. Am Sonntag sollte es in der Nacht in den Urlaub gehen. Alles normal. Ladestecker angeschlossen, Stecker verriegelt, Ladeziegel piept(??), lädt nicht. Entriegelt, neuer Versuch, danach ging nichts mehr, Instrumentenanzeige blinkt, piept, „Fahren unmöglich“, …
Ich hatte den Verdacht, dass die Starter-Batterie leer ist. Ergebnis: 5,29 Volt. Die letzte Ziffer zählte ca. im Sekundentakt runter. Nach ca. 1,5 Stunden mit einem alten Ladegerät zeigte die Batterie 12,xx Volt an, allerdings auch wieder die letzte Ziffer zügig fallend.
Die Werkstatt für Toyota war nicht besetzt, eine andere Batterie stand angeblich nicht zur Verfügung. Heute im Urlaub habe ich erfahren, dass die Batterie defekt sei und ausgetauscht wurde. Bisher hatte ich das noch nie. Ich hätte irgendeinen Fehler in der Elektrik vermutet, der die Batterie leergezogen hat. Mal sehen, wie es demnächst so weitergeht.
7 Monate und Batterie platt… bin gespannt, was Toyota dazu sagt? Macht ja richtig Mut, hab vor zwei Wochen mein Sommerauto Saab 900 Cabrio, Bj. 92 aus der Tiefgarage geholt, da steckt auch eine Batterie eines japanischen Herstellers drin. Allerdings mit einem Trennschalter, selbst nach 5 Monaten Stillstand springt der zuverlässig an.
Die meiste Elektronik steckt dort im Autoradio …
Vermutlich sollte ich dann bei der Abholung des BZ4 gleich den Booster mitnehmen…