Lt. Mennekes 11 kW, hier das Datenblatt: https://www.mennekes.de/filead…ter/20231114/36292_de.pdf
Mal ehrlich: Da sollte auch Verlustleistung bei 11 KW Belastung als Standard drinstehen. Bin sicher, da gibt es durchaus deutliche Unterschiede.
Lt. Mennekes 11 kW, hier das Datenblatt: https://www.mennekes.de/filead…ter/20231114/36292_de.pdf
Mal ehrlich: Da sollte auch Verlustleistung bei 11 KW Belastung als Standard drinstehen. Bin sicher, da gibt es durchaus deutliche Unterschiede.
Vielleicht hat er als Höchstgeschwindigkeit max. 100 km/h eingegeben und ist entsprechend gefahren, dann könnte das klappen. Ich denke bei entsprechender Fahrweise kann man 350 km schaffen, wenn es dazu noch tendenziell flach ist oder sogar bergab geht und wenn man Rückenwind oder oft Windschatten z.B. von LKWs hat. Und man kann es natürlich drauf ankommen lassen und erst kurz vor 0% den Akku nachladen.
Aber macht das Fahren so noch Spaß?
Ist bei 0% eh nicht noch 50km Reserve ?
Ich bin vermutlich noch zu neu um Thema, um diesen Verweis zu verstehen: Was hat welche Regierung angehoben (auf 100K von was)? 🤔
Endlich hatte ich auch einmal Recht mit meiner Meinung.
Bei den Autodocs gab es einen ähnlichen Fall mit einem Hyundai.
Das fatale ist dabei, wenn die Batterie einen Schaden hat, wird es durch das am Leben halten durch den Hochvoltakku erstmal kaschiert.
Ich das jeder irgendwann auf die Idee kommt die Batterie zu ersetzen.
Was mir nicht in den Kopf will: Wieso sind die in Millionen verwendeten Autos 12V Batterien plötzlich so schadensanfällig ? Nach 2 Jahren oder eher defekt ? Also am besten mit obd regelmässig überwachen ?
Und ältere bZ's mit nur einphasigem AC Lader können auch mit 32A Laden. Grundsätzlich flasch ist das Kabel nicht.
Zudem kann es auch sein, dass ein Ladekabel auch für das nächste Auto verwendet wird oder ein zweites Auto innerhalb einer Familie.
Ich würde mit Sicht auf den Preisunterschied auch lieber gegen geringen Aufpreis das 32A Kabel kaufen. Damit ist man einfach "gut gerüstet".
ausserdem sind die ladeverluste mit gut dimensioniertem kabel geringer
Im Winter ist die Batterie-Vorkonditionierung relevant vor allem wenn DC-schnellgeladen werden soll, weil sonst die Batterie einfach zu kalt ist, um gute Ladeleistungen zu erreichen. Nach 250 km Autobahnfahrt sollte die Batterie gut temperiert für eine DC-Ladung sein. Im Winter sollte man möglichst nicht kalt DC-Laden und möglichst erst nach längerer Fahrt. Leider gibt es von Haus aus keine Anzeige für die Batterietemperatur, da hilft bloss CarScanner mit OBD2-Bluetooth Dongle.
Ich denke mir dann immer "Na, der hat halt auch 2-3mal soviel für sein Auto bezahlt wie ich - soll er doch"
bzw. bezahlen lassen. Die Regierung hat mit der Anhebung auf 100K ja massiv diese Neid und Überheblichkeitskultur wie der richtig befeuert.
Ist die Batterie eigentlich warm nach 250 Fahrt und kann dann besser geladen werden ? Wann ist eine Vorkonditionierung überhaupt relevant ?
Ich stand letztens bei EnBW an der Ladesäulr und er hat mit lediglich 32 KW geladen, über 1 Stunde, dass ich meine vorgegebene 80 % erreiche. Da kam ein Mercedes Fahrer, nach 30 Minuten war er wieder weg und hat mich belächelt er hat durchweg mit über 100 geladen, er sagt sie müssen bei ihrem Fahrzeug einstellen, dass die Batterie vorher vorbereitet wird vor konditioniert. Da habe ich gesagt bei meinem preiswerten Fahrzeug wird es wohl nicht gehen, da hat er geschmunzelt eingestiegen und weg war er. 😣
Dieses gesellschaftliche Ladewettrennen ...
In Norwegen ist der bz meistverkauft nach Tesla auf platz 2. Dort ist es auch gerne kalt. Bin Toyota Neuling, mir hat die generelle Toyota Strategie, nicht nur auf Elektro zu setzen gefallen, auch wenn es jetzt der bz ist.
bz wird eigentlich fast durchweg in D in allen wichtigen Punkten als durchschnittlich und das als negativ(!) bewertet. Mich nervt diese einseitige verblödende E-Auto PR ...