Beiträge von Falko_RZ

    Wir sind halt die, die sich damit arrangiert haben. Aber eigentlich sind es nur Notlösungen, geht ja nicht anders. ;)


    Die Mehrzahl der neu zugelassenen E-Autos kommt nicht umsonst von anderen Herstellern wie VW-Gruppe, Kia, Hyundai und Co. Warum wohl? Weil die einfach (fast) Alles besser machen in Bezug auf moderne E-Mobilität.

    So sind die Geschmäcker verschieden - die Ladeplanung ist uns egal: Das Auto meiner Frau beherrscht ebenfalls keine und von meinem Vorherigen (LPG) bin ich es eh gewohnt, "Zapfstellen" händisch zu suchen.

    Ich weiß nicht ob das mit "Geschmäckern" zu tun hat, vielleicht mit Gewohnheiten. Bei einem E-Auto sollte eine gute Ladeplanung mit entsprechenden Filtern heutzutage Standard sein, für Neulinge ist das einfach nur ein Ladechaos hier in Deutschland und schreckt viele vom E-Autokauf ab. Die Vorraussetzungen sind für E-Autos ganz andere als für Verbrenner. Klar wenn man mit LPG fährt weiss man genau wo die Ladesäulen sind oder wie man entsprechende Tankstellen findet, von daher bist du das gewöhnt. Bei Ladeanbietern, -säulen, -parks usw. sieht das ganz anders aus, das ist Alles dynamisch, Ausbau, Preise, Anbieter, da ändert sich quasi ständig "Alles". Um da durchzublicken und damit klarzukommen, sollte einen wenigstens das E-Auto mit einer guten Planung unterstützen, und die Daten im Fahrzeug/Navi müssen ständig aktualisiert werden, damit man auf dem neuesten Stand ist. Leider sind Toyota und Lexus davon Welten entfernt.

    Ich kann so manchen Toyota Verkäufer verstehen. Ein E-Auto ohne vernünftige Ladeplanung und mit altmodischem Instrumentendisplay ist einfach nicht mehr zeitgemäß, es macht keinen Spaß sowas zu verkaufen und andere Hersteller können das viel viel besser. Daran scheint sich auch beim Facelift erstmal nicht viel zu ändern. Die einzigen Gründe für den Verkauf der bz sind hohe Nachlässe bzw. niedrige Leasingraten, und Toyota Bestandskunden, die nun ein E-Auto wollen und auf die Qualität und Langlebigkeit der Fahrzeuge schwören, die arrangieren sich dann mit den Schwächen.


    Gleiches gilt auch für den Lexus RZ. Ich kann mich dank ABRP usw. mit der fehlenden Ladeplanung arrangieren, mir gefällt das Fahrzeug selbst sehr gut und einige "traditionelle" - um nicht zu sagen altmodische - Bedienelemente gefallen mir besser als bei vielen aktuellen E-Autos. z.B. nur ein Bildschirm in der Mitte wie bei Tesla und nachahmenden Chinesen wäre mir derzeit zu unpraktisch. Und natürlich war das Leasingangebot unschlagbar für einen Lexus.


    Wo die bz und RZ mittlerweile recht gut punkten können ist die Effizienz, vor allem bei den FWD-Varianten mit 18" Rädern, die ist für einen SUV dieser Gewichtsklasse wirklich ganz gut und ein mögliches gutes Verkaufsargument. ;)

    Also, ich habe seit ca. 35 Jahren immer nur Firmenwagen. Ich fahre mindestens 60.000 km im Jahr. Ich habe so gar keinen Plan, auf was ich achten muss.

    In erster Linie mal auf sichere Qualitätsreifen mit weniger Verschleiß. Entsprechende renommierte Hersteller wurden bereits genannt.


    Das eigene Lastenheft in Ruhe aufstellen. (Bei dem 2 to Schiff ist mir persönlich ein GJR zu sehr Kompromiss)

    Als Hersteller gibts/gabs bisher immer Continental, bei einem GJR hatte ich durchaus den Goodyear Vector. Michelin Croosclimate ist durchaus auch ein namhafter Reifen.

    Ganzjahresreifen sind natürlich immer ein Kompromiss, aber bei effizienter Fahrweise mit einem E-Auto ist man wohl eher selten im Grenzbereich unterwegs. Und mittlerweile sind GjR (vor allem im Flachland) ein wirklich guter Kompromiss. Hier ein aktuelles Video, was sie im Vergleich im Sommer taugen:


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    Es gibt seit heute bis Sonntag eine Wochenend-Aktion bei Shell ReCharge, im Basis-Tarif werden an DC-Ladern nur 39 Cent/kWh berechnet, mit zusätzlichem Lidl Plus-Rabatt sogar nur gut 31 Cent/kWh, es wird noch eine Transaktionsgebühr von 35 Cent pro Ladevorgang berechnet. Ich habe gerade 51,37 kWh für 16,37 EUR aufgeladen. Von 14% bis 90% waren es übrigens ziemlich genau 50 kWh. Die Shell Ladekarte ist übrigens sehr empfehlenswert, mit der App soll es wohl immer wieder mal Probleme geben. ;)

    Übrigens, bei der Option der Geschwindigkeitsübernahme per langem Druck auf + oder -Taste (RSA mit ACC) kann eine Toleranz von 5 km/h eingestellt werden. Sind z.B. 80 km/h erlaubt wird bei eingestellten +5 km/h die Geschwindigkeit per langem Drücken auf die +Taste oder -Taste auf 85 km/h eingestellt. Das ändert nichts an der akustischen Übergeschwindigkeitswarnung, aber die kann man ja vor Fahrtantritt abschalten. ;)

    Du musst aber schon meinen vollständigen Text zitieren, sonst kommt was anderes raus, als wie ich gedacht und gemeint habe. Danke. :!:

    Ich weiss wie es gemeint war, ich lache über diese lächerliche Preissenkung. ;)


    (Ironie on) Ich überlege nun kurz, ob ich deshalb Mitglied beim ADAC werden soll. (Ironie off)