Beiträge von Guenter_23

    Da seine Kollegen die Ladung per App stoppen können, scheint die Box ja zu funktionieren.

    Stoppen die per App des Ladesäulenanbieters bzw. der Ladekarte?

    Oder stoppen die per App des Autoherstellers?


    Meine Tochter hat es mir erklärt:

    Ihr Arbeitgeber arbeitet mit einem Anbieter zusammen, der die Ladesäulen betreibt.

    Dort kann man mit der Personal-ID-Karte neben der Kantine auch die Ladesäule bezahlen.

    Wenn aber mit der Ladesäule etwas nicht funkt, muss man sich an den Anbieter der

    Säule wenden, nicht an den Arbeitgeber.


    M.E. bekommt die Ladesäule kein Stoppsignal und daher wird der Stecker nicht freigegeben.

    Offensichtlich kann der bZ4x das, im Gegensatz zu anderen, nicht.


    Ich danke Dir wirklich sehr für Deinen Beitrag, der nämlich vermeidet, dass meine Tochter

    irgendwann mal mit meinem bZ4x beim Arbeitgeber fest hängt.

    Evtl solltest du mal zur Werkstatt fahren…

    Ich denke, dass wird nichts bringen.

    Der Händler schließt den bZ4x an seine Säule an und da wird er funktioneren.


    Das liegt an der Ladesäule selbst.


    Ich hatte mal das Problem, dass meine Heim-Wallbox den Ladevorgang nicht startete.

    Lag auch an der Wallbox. Die wurde getauscht und dann ging es wieder.

    Die erste Möglichkeit hat es nicht gegeben - unsere RFID-Chips starten nur die Ladung, die Säule hat Null Optionen. Die anderen Kollegen, meist Teslafahrer, starten Ladevorgänge mit RFID, beenden sie mit ihrer Tesla-App, die diese Option hat. ...

    Das war zu modern für den bZ4x.


    Bisher hatte ich noch keine Ladesäule, mit Ausnahme meiner heimischen Wallbox, die ich nicht stoppen konnte.

    Dadurch, dass die Säule nicht gestoppt wurde, hat der bZ4x den Stecker nicht freigegeben. Erscheint mir auch

    logisch, dass das so ist. Die Säule konnte mit dem Stoppsignal vom bZ4x offensichtlich nichts anfangen.


    Was war das nochmal genau für eine Anbieter und wieviel max kw Ladeleistung hatte die Säule?


    Muss man ja wissen, damit man nicht selbst demnächst an so einer Säule hängen bleibt.

    Weiss ich nicht, wüßte ich aber auch gern.


    Das Tippen auf dem weit entfernten Bildschirm lenkt extrem ab

    und führt zum "Schlangenlinienfahren".


    Ferner hat Toyota zu viele Tasten auf dem Lenkrad, sodaß man

    die nicht blind bedienen kann. Ich kann es jedenfalls nach

    20.000 km noch nicht.

    ... meiner steht nun seit dem 30.11.23 in der Werkstatt. Hab ihn jetzt zurückgegeben. Thema Toyota bin ich durch.

    Übel, aber manchmal geht es nicht anders.


    Hast Du eine Alternative zum bZ4x gefunden?

    Ich frage nur deshalb, weil mein Nachbar einen Mercedes EQA hat, den ich auch schon mal im Auge hatte.

    Der hat aber ebenfalls Probleme ohne Ende, der Wagen steht in der Werkstatt und er hat einen Leihwagen.


    Ich bin leidenschaftlicher Autonarr. Kaufe mir alle ca. 2 - 3 Jahre einen Anderen wg. 50.000 km/jährlich.

    Oft weiß ich schon wenige Monate nach dem Kauf, was das nächste Auto werden wird.

    Leider weiss ich das derzeit nicht, da die meisten Anderen am Markt noch schlechter als der bZ4x sind, in

    den Punkten, auf die ich Wert lege. Derzeit tendiere ich zu einem Volvo XC60 Diesel, Landcuriser Diesel

    oder Defender Diesel. Und werde von 2 Autos (bZ4x + BMW Diesel für Strecke) wieder auf 1 Auto gehen.

    1. Möglichkeit - die übliche am externen Lader:

    Die Ladekarte an die Säule halten und "Ladevorgang beenden" drücken.

    Dann darf die Säule nicht weiter laden. Die grüne Lampe am bZ4x geht aus

    und man kann den Stecker abziehen.


    2. Möglichkeit - die übliche an der heimischen Wallbox:

    Die mittlere Taste auf dem Funkschlüssel (öffnen) zum entriegeln drücken.

    Dann gibt er normalerweise den Stecker frei.

    Andernfalls nochmals "schließen" drücken und nochmals "öffnen" drücken.


    3. Wenn beides nicht funktioniert, Motorhaube öffnen.

    In Höhe der Ladedose ist innen im Kotflügel/Motorraum ein Notentriegelungskabel,

    das man ziehen kann und welches den Stecker entriegelt.

    Ist auch in der Bedienungsanleitung beschrieben und bebildert.


    Da der Themenstartet das Auto ganz neu hat, vermute ich, dass er da in der

    Aufregung etwas nicht beachtet hat. Hatte ich am Anfang auch schon mal.

    Aus der Praxis:


    Heute morgen 15.02.2024 bei 10 - 12 °C mit 100 % Akku und angezeigten 341 km Reichweite gestartet.

    Nach 10 km zeigte die Reichweitenanzeige 309 km.

    Nach 214 km (halb Landstraße Mittelgebirge/halb Autobahn 110-120 km/h) 29 % Akku und 97 km Restreichweite.


    Bin zufrieden damit, da wieder besser als die 250 - 270 km der letzten Wochen.


    Kommentar meiner Frau zu den ca. 310 km Reichweite:

    "Glaube ich nicht, die Kiste lügt wie gedruckt. Kürzlich zeigte er bei mir 51% Akku und 214 km Restreichweite.

    Der glaubt, ich könne nicht rechnen und veräppelt den Fahrer nur."

    (Anmerkung: Stimmt, 419 km hat unserer bZ4x noch nie gefahren. Auch noch nie mehr als 300 km.)

    ... Die hier aufgekommenen "Erklärungen" bezüglich "zu wenig Strom im Netz" sind reichlich ... unterkomplex. ...

    Du musst es ja wissen.


    ... BTW: ab irgendwann in diesem Jahr werden neu produzierte bZ4X endlich auch die Batt. vorheizen können (Link: Toyota enhances the all-electric bZ4X for faster charging, comfort and convenience ). Nutzt uns mit unseren Bestandsfahrzeugen halt eher wenig, andererseits stellt sich das Problem ja eigentlich nur dann, wenn man den draußen bei Frost mit leerer Batt. abgestellten Wagen an einem DC-Charger in der Nähe laden möchte (anstatt AC zu Hause / am Arbeitsplatz / im Hotel).

    Du unterschlägst dabei:

    1. mein Auto hat vor dem losfahren ca. 12 Std. in einer 15 °C-Garage gestanden.

    2. ich war gut 200 km gefahren, als ich an die Ladesäule fuhr.

    Der Akku wird folglich kaum kalt gewesen sein können oder einer Vorheizung bedurft haben.

    Heute 650 km zurück gelegt. Von Oldenburg bis nach Bayern. Mit 100% los und 26% angekommen. Dreimal geladen, insgesamt 81kw. Wäre wohl mit zweimal laden auch noch angekommen, aber das wäre sehr knapp geworden. Daher in 13 Minuten schnell 20 kW an der Ionity Säule geladen. ABRP meinte es reichen 10 Minuten laden, aber es hat länger gedauert von der Ladesäule zum WC und zurück. ... ( AB zwischen 110-130 km/h) ...

    Dann hast Du mit dem Fronttriebler ungefähr 18 kw je 100 km verbraucht?


    (Rechnet: 100 % voll, ca. 57 kw entnehmbar bis 0 km Reichweite, zzgl. 61 kw [81 kw - 20 kw] = 118 kw : 650 km = 18 kw)


    110 km/h, so langsam fahre ich nie auf der Autobahn. 120 km/h müssen mind. sein.

    ... Und sein Auto startet am Anfang aus einer Garage ( keine minus grad ). ...

    Ohne beheizte Garage ginge bei mir gar nicht.

    (Ich starte ja schon mal aus dem Hotel "kalt".)


    ... Alles im allen sind offenbar ziemlich alle EV Autos gleich "schlecht" im Winter betrieb. ...

    Ist so.

    Bei den Fahrzeugen, die eh schon Reichweiteneng sind (wie z.B. der bZ4x), fällt das dann besonders auf.


    Letztendlich erklärt das alles aber nicht, warum ich immer wieder am Schnellader nur so wenig Kilometer

    laden kann, wo eigentlich das 3 bis 4 fache rein gehen müsste. Wobei ich da nicht erwarte, dass der bZ4x

    mit über 100 kw läd. Aber es dürfen zwischen 10 - 80 % nicht nur 18 kw im Schnitt sein am 300 kw Lader.