Beiträge von Guenter_23

    Nochmals der Ablauf:


    Do. 07.08.: Das Auto steht den ganz Tag bzw. wird nur wenig gefahren, bei 55 % Akku.


    Do. 07.08. - 18.00 Uhr hänge das Auto an die heimische Walbox und lade 1-Phasig.


    Fr. 08.08. - 8.00 Uhr: Ich fahre mit vollem Akku los, ca. 250 km Autobahn ca. 130 km/h.


    Fr. 08.08. - 11.00 Uhr: Ich lade am 50 kw-Lader "Heidelberg Autobahnrast Hardwald" in

    20 Minuten nur ca. 50-80 km nach. Macht nichts, sind nur 50 km bis ins Hotel nach

    Karlsruhe.


    Fr. 08.08. - 14.00 Uhr: Ich lade im Hotel an der Walbox 1-Phasig über Nacht.


    Sa. 09.08. - 9.30 Uhr: Ich fahre mit vollem Akku los, ca. 200 km bis nach Mulhouse.


    Sa. 09.08. - 15.00 Uhr: Auf dem Rückweg bei ca. 23 % Restreichweite beginnen o.g.

    Ladeprobleme.

    Hallo,


    gestern Nachmittag (Sa. 10.08.24) war ich bei 33 °C in Mulhouse und am Kaiserstuhl. Morgens mit 100 %

    Akku gestartet. Nachmittags wollte ich bei 80 km Restreichweite nachladen. Ladevorgang brach immer

    wieder ab. Zuerst an einem Autohof, dann bei einem Trigema EnBW 150 kw Lader - der Ladevorgang

    startete, nach 2-3 Minute brach der Ladevorgang immer wieder ab. Dann bei einem "dm-Drogeriemarkt"

    am EnBW 300 kw Lader.


    Das war nicht lustig. Ich hatte noch ca. 150 km zu fahren bis ins Hotel. Und wo will man Samstag nach-

    mittags gegen 16.00 Uhr einen Ersatzwegen oder Mietwagen herbekommen?


    Letztendlich hat er dann an dem letzten Lader im 2. Versuch bis auf über 80 % geladen.


    Was macht man in so Fällen? Was kann die Ursache gewesen sein?

    Hat jemand ähnliche Probleme beim Laden auf längern Strecken gehabt?


    Gruß

    Ich hatte eigentlich nach konkreten Pflegetipps gefragt ...

    Weniger ist mehr.


    Ich reinige die Mittelkonsole mit dem sauberen Fensterleder und der gleichen

    sehr verdünnten Pril-Wasser-Lösung, mit der ich auch die Scheiben putze.

    Wichtig ist, dass das Fensterleder sauber und kein Dreck drinnen ist, der

    Kratzer machen könnte.


    Vom Ablauf her reinige ich erst die Scheiben, dann das Armaturenbrett und

    die Mittelkonsole und schließlich kunststoffbezogenen Sitze.


    Mit Möbelpolitur und anderen Mittelchen wäre ich vorsichtig. Von Werk aus sind

    die Oberflächen i.d.R. gut versiegelt, dass da nicht mehr gemacht werden muss.

    Meiner hat jetzt 41.000 km auf der Uhr und die Reichweite

    wird immer mehr. Bin letztens das erste mal mehr als

    300 km gefahren. Um genau zu sein 314 km und ca. 40 km

    Restreichweite.


    Ich hatte aber von Anfang an nie die abenteuerlichen Super-

    Reichweiten.

    Der Klavierlack ist bei mir schon arg zerkratzt, weil ich ihn

    auch nicht schone.


    Das Innendesign beim bZ4x ist mit den vielen verschiedenen

    Kunststoffen und wildem Materialmix eh unterste Schublade.

    Daher habe ich auch schon mit dem Gedanken gespielt,

    Armaturenbrett, Tacho, Lenkrad und A-Säulen bei einem

    Autosattler mit Leder beziehen zu lassen. Habs aber

    gelassen, da es dann vermutlich noch schlimmer aussieht

    wie Serie.


    Vielleicht nehme ich als Nachfolger einen Lexus RZ 450e für

    68.000 € zzgl. dem Launchpaket für 6.700 € in dem cognac-

    braunen Kunstleder, um einen besseren. wertigeren Innen-

    raum zu haben.

    Wobei der Lexus NX 450h+ mir einen wesentlich besseren

    Innenraum mit Echtleder und Alcantara-Himmel in cognac-

    braun zu haben scheint.


    Leider bekommt man die Autos aber nirgendwo in real zu

    sehen.