Leute, das Thema der fehlenden Beleuchtung hatten wir schon öfter diskutiert.
Es ist ein "Gebrauchs-Toyota", kein "Luxus-Audi", kein "Luxus-Mercedes", wo
die Preisgestaltung das hergibt.
Leute, das Thema der fehlenden Beleuchtung hatten wir schon öfter diskutiert.
Es ist ein "Gebrauchs-Toyota", kein "Luxus-Audi", kein "Luxus-Mercedes", wo
die Preisgestaltung das hergibt.
Könnte das evtl. der Blinker sein?
... Ich bin früher auch gerne sehr schnell gefahren. ...
Früher war früher und ist noch nie in Zukunft zurück gekommen - habe ich kürzlich
auf einer Veranstaltung einer Zukunftsforscherin gehöhrt.
Früher fuhren viele Andere Verkehrsteilnehmer wesentlich langsamer. Da lief ein
Golf 145 km/h und ein Mercedes 123 Typ 240 D 140 km/h Höchstgeschwindigkeit.
Nur eine S-Klasse, ein 7-ner oder ein Porsche schafften 200 km/h.
Heute läuft quasi jedes Verbrenner-Auto über 200 km/h Höchstgeschwindigkeit
und der Verkehr ist enorm viel dichter geworden. Beides zusammen für zu den
enormen Stress im Verkehr, den Du nur am frühen Sonntagmorgen auf bestimmten
Autobahnen entweichen kannst.
... Hier in der Schweiz ist mit 125 -130kmh Schluss sowieso. ...
Ja, und das fährt sich sehr entspannend. Obwohl ich schnell fahre,
wenn frei ist - und das ist sehr selten - bin ich für ein Tempolimit in D.
Das würde dem E-Auto-Absatz richtig Schub geben ... und daher ist es
politisch vermutlich nicht erwünscht.
Ferner wird es m.E. im Zuge von "Autonomen Fahren" notwendig sein
bzw. damit unsere Automobilindustrie in der Entwicklung nicht den
Anschluss an den Rest der Welt verliert.
Ich war am Wochenende mit dem BMW Diesel am Bodensee.
Freitag morgens früh ca. 600 km runter in 6,0 Std.
Samstag 550 km durch die Schweiz - Klaussen Pass.
Sonntag morgens früh ca. 600 km zurück in 5,0 Std. (d.h. i.d.R. 150 - 180 km/h)
Hätte ich mit dem bZ4x trotz bestem Willen nicht geschafft.
Was mir aber aufgefallen ist heute morgen auf dem Rückweg:
Fast überhaupt keine E-Autos auf der Autobahn. Mal ein Tesla, mal ein VW ID3.
Aber 4 Std. lang auf der Autobahn keine 10 E-Autos insgesamt.
Da die Autobahn A81 (Singen bis Würzburg) frei war, war die Durchschnitts-
geschwindigkeit aller sehr hoch, da keine LKW. Selbst auf der rechten Spur
lief der Verkehr mit 120 - 140 km/h.
Das kann E-Auto derzeit noch nicht (... und braucht es auch nicht, da im Rest der
Welt Geschwindigkeitsbeschränkungen bestehen.) Selbst die großen Tesla
Modell S fuhren nur max. 120 - 130 km/h, wobei die lt. Werbung auch zügiger
reisen können sollten. Können sie aber anscheinend auch nicht.
... (auch wenn das Thema meiner Meinung nach völlig überbewertet ist). ...
Mir scheint das auch mehr "Marketing" zu sein, als dass das überhaupt einen realen Hintergrund hat.
Ich habe mir schon viele Ladekurven von Voll-Elektro-Fahrzeugen mit automatischer Vorwärmung an-
gesehen. Die sind jetzt nicht atemberaubend besser als die des Toyota bZ4x.
Auch in vielen Tests, die ich in der "Auto, Motor und Sport" zu E-Autos regelmäßig lese, benötigen die
meisten Fahrzeuge - auch deutlich teurere und neuere - von 10-20 % auf 80 % immer fast um die 30 min.
Und das schafft er bZ4x auch ohne Vorwärmung normalerweise auch, wenn die Säule 150 oder 300 kw
hat.
Ja, ziemlich volle Pulle, ich schätze 6-8 Mal auf ca. 150km/h und wieder auf 80km/h. Ist natürlich vom Verkehr her nicht immer möglich...
Und das lohnt sich?
Sorry, damit ziehst Du m.E. erst mal enorm viel Energie aus dem Akku heraus, die Du dann
über schnelleres Laden wieder reinblasen musst.
Wenn Du vorher gefahren bist, ist hat der Akku eh schon eine gewisse höhere Temperatur.
Und Du erhöhst die noch weiter? Sorry, ich weiss ja nicht ...
Der Akku ist bei mir zumeist nach 250 km oder mehr zu heiß und lüftet beim Laden ohne
Ende bzw. bricht ab. Das Probelm "zu kalter Akku" kenne ich nicht und damit erschließ sich
mir auch nicht der Sinn von vorwärmen.
Ich habe gerade mal überlegt, wo vorwärmen überhaupt Sinn machen könnte. Und da
gibt es bei mir nur 1 plausiblen Fall: Das Auto hat übernacht draußen auf dem Hotel-
parkplatz bei -10 Grad gestanden und ich fahre frühmorgens damit um die Ecke, um es
dort dann an einem Schnellader zu laden.
Aber das ist Quatsch. Ich lade ja Abends das Auto, wenn ich angekomme, damit ich morgens
zeitig los kann. Und dann hat der Akku ausreichend Temperatur.
Die Zeitschrift "Auto, Motor und Sport" testet die Autos im Dauertest immer über 100.000 km
und die schaffen das i.d.R. in 12 - 15 Monaten. Meist haben die 5-7 Auto parallel im Test, die
von der Redakteuren zu Dienstreisen, aber auch Privat für Urlaube oder sonstige längere
Strecken gefahren werden.
Bis 30.000 km treten doch bei den meisten Fahrzeugen überhaupt keine Probleme auf.
Aussagekräftig ist oft erst die 2. große Inspektion, wo dann die Vertragswerkstatt nach
Herstellerangaben genau schauen muss.
Ein Resumee kann man vielleicht mal nach 100.000 km ziehen,
aber nicht nach 14.000 km.
14.000 km sind doch ein Witz und dann noch mit 4 Nasen. Also
etwas mehr wie 3.000 km pro Nase. Da weiss man's natürlich
durch und durch.
5 Interessierte nach 1 Woche ist nicht viel.
Ich schlag mal Kassel-Baunatal oder Fulda vor.
Rein um mal zu sehen, wie weit die Bereitschaft ist, zu fahren.
Und auch mal die Frage:
a.) Essen wir zusammen Mittag - um die Fahrzeuge für die Rückfahrt zu laden?
b.) Übernachtung erwünscht? Da die Meisten doch eine längere Anreise haben?
c.) Gemeinsame Ausfahrt?
Oder fändet ihr ein Nord-Treffen oder ein Süd-Treffen besser als ein zentrales Treffen?