Beiträge von ElektroBroesel

    Da bin ich gespannt - bei Toyota kann keine VIN "doppelt vergeben" sein. Da wird auch nix an die Ladeanbieter gegeben

    EnBW wird vermutlich die VIN mit 2 IDs gekoppelt haben, weil das Fahrzeug sich nach der Reparatur neu gemeldet hat mit anderer ID als bei EnBW hinterlegt.

    Viel Glück bei Toyota - das kann nur EnBW beheben.

    Hi,


    irgendwie ist das für mich nicht rund was Toyota da machen soll?!

    - Das AutoCharge funktioniert über die ID des Fahrzeugseitigen Laders. Da kann auch nix doppelt sein. Da hat auch Toyota nicht wirklich was mit zutun.

    - Natürlich kann sich diese ID geändert haben nach dem Maderschaden (z.B. durch Tausch des Laders etc.), du schreibst ja nicht was gemacht wurde.
    - Da das Laden per Karte startbar ist, über die EnBW App nicht stimmt da in der App was nicht. vermutlich weil ID die EnBW sich "gemerkt" hat nicht mehr zum nun angesteckten Auto "passt".


    Also:

    - In der EnBW App das Fzg löschen samt AutoCharge deaktivierung.
    - Dann das FZG neu hinzufügen und wie bei EnBW beschrieben neu für AutoCharge aktivieren, damit die Neue ID korrekt hinterlegt ist.
    - Toyota kann da nix machen...


    Problem gelöst :)



    Viele Grüße
    ElektroBroesel

    Hi,


    ich schau mal ob ich was rausbekomme was da in den Rundschreiben genau steht :)

    Zum Thema "damit geplant": Die Lieferzeiten werden bei Vertragsabschluss meist "unverbindlich" angegeben. Davon ausgehend kann man erst 6 Wochen später einen Verzug setzen - mit angemessener Frist (üblich 2 Wochen).


    Beispiel:
    Auf Bestellung steht vermutlich "unverbindlicher Liefertermin Juli" -> Das gilt ja per se bis Ende Juli. Da dann 6 Wochen drauf: Mitte September. Danach kannst Du 2 Wochen Frist setzen - oder dann halt zurücktreten vom kauf oder Schadenersatz fordern (schwierig, Schaden muss nachweisbar sein).

    Der Händler sieht den Status des Fahrzeugs der Bestellung eigentlich recht detailiert - und bekommt da auch vernünftige Auskünfte.
    Sicher das das Fahrzeug von Dir auf der "FREESIA LEADER" war? Denn das passt eigentlich nicht, wenn bei Bestellung Juli angegeben war als Liefertermin.


    Viele Grüße

    Broesel

    Hallo, ja ich meine Deine Info.

    Warum sollte man die Autos unnötig durch die Gegen fahren? Das Kostet Zeit und Geld.
    Und wirklich viele Werkstattkapazitäten gibt es bei Toyota Deutschland in Köln auch nicht.


    Das würde nur bei Einzelfahrzeugen mit starken Schäden zur Versicherungsabrechnung Sinn machen - bei kleineren Schäden wird das dezentral abgewickelt (wie ja auch schon jemand beim Händler erlebt hat).

    Viele Grüße

    Hallo,


    bei allem Respekt - aber hier dem Händler und Toyota zu unterstellen euch zu belügen halte ich für etwas vermessen.
    Nur weil ihr die Abläufe nicht versteht, heisst das nicht das da irgendjemand "Bullensch..." erzählt.

    ihr stellt euch das etwas zu einfach vor - es geht da nicht um einen Hagelschaden an einem PKW - es geht dabei um ganz andere Größenordnungen.

    - Auf so ein Schiff passen 6000-9000 Autos!

    - Die Schiffe gehören nicht Toyota -> Das sind Transportunternehmen!
    - Die Fahrzeuge werden an klar definierten Übergabepunkten "übergeben" -> Ab diesen liegt auch das Risiko für Schäden bei dem jeweiligen Unternehmen!.
    - Hier ist also erstmal wichtig: WANN und WO ist es passiert?

    - Wäre es noch im Bereich von Toyota (Herstellerwerk) passiert, wären die Fzg. eventuell nicht verschifft worden, eventuell aber dennoch, weil viele der Folgenden Punkte dann auch gelten.

    - Es ist vermutlich passiert als die Fzg. schon an den Transporteur übergeben waren.

    - Der Transporteur hat aber im Versand-Hafen niemals die Kapazitäten mehrere tausend Autos da nun für Begutachtung zwischenzulagern und er hat auch kein Interesse daran das das Schiff "leer" fährt. -> Also werden die Autos wie geplant verladen und transportiert.

    - Das Toyota Werk (beim bZ4X ist das Toyota, Aichi, Motomachi - deutlich südlich von Nagoya!) hat auch keine Kapazitäten und keine "Menschen" um die Autos zu begutachten -> Das würde den kompletten Ablauf dort massiv stören, nicht nur für diese eine "Schiffsladung".

    - Dort fehlen auch "Werkstattplätze" -> Denn der Produktionsablauf ist klar nur darauf ausgelegt neue Fzg. zu bauen.

    - Die Zielhäfen und Toyota Verteilzentren haben die Kapazitäten (da schon verteilter...) und sind auch auf die Abnahme und Transportschadenbegutachtung (üblicherweise in kleineren Fällen) vorbereitet. Ebenso gibt es da Werkstattplätze (für Hafenoptionseinbau etc.)...

    - Wenn dann Schäden da sind, muss eben das Thema Versicherung, wer zahlt, wie geht es weiter geklärt werden.

    - Das die "Neubestellung" erst bei Ankunft in Zeebrügge ausgelöst wurde wird dann vermutlich auch an gewissen Prozessen dazwischen liegen, mal eben x Autos auf Halde neu bauen hilft auch nicht.

    Das wichtige in dem Ablauf ist: Die komplexen und eng getimten Abläufe im Werk, in den Häfen und Co. nicht komplett zu zerreißen.
    Auch wenn das für die nun wartenden ärgerlich ist - aber sonst wird die Auswirkung nur noch größer.


    Viele Grüße
    Elektrobroesel