Beiträge von Schremser

    Der Sinn eine unaerodynamisches Auto zu kaufen um über 130 zu fahren ? Dazu Elektro.... Sorry aber das kann nur ein deutscher Mann verstehen ^^ ..Da ich aus der Schweiz komme :S ....ist mir das so eine gratis energy verschwendung.

    Musste gesagt werden.... ?( fuer mich ist wie alle SUV und noch mehr EV auto sehr schell Fahren etwas von der Vergangenheit . Aber der mensch ( sieh Trump and Co) ist und will einfach in die Mauer knallen . Schade fuer unsere Kinder aber in 50 Jahren ist es vorbei dann :rolleyes:

    Ich habe 1x den Test auf der Autobahn 5% bergab gemacht, um zu sehen, was die Karre drauf hat. Ansonsten gemütliche schweizerische / belgische 120 km/h per Tempomat. Ob ich auf 200km Strecke jetzt 5 bis 10min früher bzw. weniger spät ankomme, ist mir nicht wichtig. Ob ich aber 20% mehr verbrauche aber schon, selbst bei 100% Strom aus Wasserkraft. Gerne vergleiche ich die Fahrweise der Fahrer mit CH-Aufkleber und B-Kennzeichen, und da fällt mir schon auf, dass erstere gerne aufs Gaspedal treten während letztere stumpf ihre 120 fahren.


    Für mich ist es ein Witz, das man irgendwelchen Prospektangaben glauben schenkt.


    Hier im Forum konnte sich jeder genau einlesen zu den Praxisreichweiten.


    So ist es. Seit April und 15°C aufwärts scheinen die 14,4 kWh/100 km im ländlichen / städtischen Umfeld laut Bordcomputer allerdings erreichbar. Mal sehen, was die nächsten Ladevorgänge so ergeben werden. Den Anzeigen im Auto habe ich noch nie vertraut, auch beim Verbrenner waren die Angaben zwischen BC und Zapfsäule um mindestens 10% verschieden. Von den Herstellerangaben ganz zu schweigen.

    Hej, vielen Dank für die vielen Antworten! :thumbup: :thumbup: :thumbup:

    Ich nehme hier mit, dass es an sich kein Problem sein sollte, den Wagen länger abzustellen, wenn er halbwegs im Schatten steht, der Schlüssel ausser Reichweite ist und der Fahrakku irgendwo ca. 60-70% Ladung enthält. Normalerweise steht er im Carport und das Schlüsselbrett ist 10m sowie 2 Haus- und zwei Zwischenwände entfernt. Da es bei mir daheim wegen angrenzender Gastronomie an Parkplätzen mangelt wird der Wagen woanders abgestellt, damit Familienmitglieder den Carport zwischenzeitlich nutzen.


    Mein Autohaus hat sich zwischenzeitlich auch gemeldet und folgendes durchgegeben (disclaimer: Das sind keine offiziellen Angaben des Herstellers!) :

    Zitat von örtlicher Toyota-Händler

    Die Abstellung des Fahrzeugs für einen Zeitraum von 6 Wochen stellt in der Regel kein größeres Problem dar.

    Eventuell sollten folgende Empfehlungen beachtet werden:

    • Den Akku nicht ganz vollladen. Eine Ladung zwischen halber und dreiviertel voller Ladekapazität ist akkuschonender.
    • Eventuell ist es sinnvoll, falls vorhanden, ein kleines Erhaltungsladegerät an die 12 V Batterie das Fahrzeug anzuschließen. Hierdurch wird die12 V Batterieladung über den gesamten Zeitraum erhalten.
    • Sollte es doch zu einer Entladung kommen, muss das Fahrzeug nach dem Abstellzeitraum überbrückt und im Anschluss für circa zwei Tage nachgeladen werden.

    Ich habe beim Freundlichen dann noch angerufen bzw. wurde zurückgerufen. Im informativen Gespräch kam dann noch heraus, dass

    • Schlüssel außer Reichweite aufbewahren tatsächlich verhindert, dass eine zeitweise automatische Aktivierung zwecks Zustandsabfrage erfolgt,
    • man alternativ oder zusätzlich den Schlüssel in Alufolie verpacken kann und prüft, dass dadurch eine Verbindungsaufnahme unterbunden wird (auch wegen Code auslesen → Diebstahlschutz),
    • man bei längerer Abwesenheit auch besser nicht (oder wenigstens nicht zu oft) die App nutzt, um den Zustand des Wagens zu überprüfen, weil diese das gleiche bewirkt wie die Funkverbindung mit dem Schlüssel und
    • man bei allem auch an den Ersatzschlüssel denkt.

    Wenn man vermeidet, dass der Wagen Funkverbindungen aufbaut, wacht er auch nicht auf und es findet kein Verbrauch statt und so sollte die 12V-Batterie in gutem Zustand (3 Monate halt) auch locker durchhalten. Letztlich ist also alles genauso wie bei einem Verbrenner.


    Mein BZ steht seit 25.3. mit 73% in der Tiefgarage und dies noch bis Mitte Mai….also knapp 2 Monate.


    Nach meiner Rückkehr kann ich berichten…


    Bin gespannt ;)

    Hallo liebe Leute,


    ich stehe vor dem genannten Problem und frage mich, wie ich es am besten lösen kann, ohne dem Elektrosystem zu schaden. Mein bz4x (EZ 2/25) wird wegen Abwesenheit nach jetzigem Stand für rund 6 Wochen nicht aufgeladen werden können. Ein allgemeiner Tipp besagt, den Akku nur mit 50 bis 70% SOC abzustellen. Aber genügt das? Zieht die 12V-Batterie auf Dauer nicht auch Strom bzw. droht hier eine schleichender Tod? Vielleicht 12V-Batterie abklemmen?


    Wäre schön, wenn jemand dazu Erfahrungen berichten kann bzw. wo ich zusätzliche Infos bekommen kann. Das verbotene Buch hilft mir leider nicht wesentlich weiter und beim Händler bekomme ich Z. Zt. keinen ans Telefon. Vielleicht bin ich auch nur übervorsichtig???

    Hat schon jemand 2025 einen Teamplayer erhalten und kann was zu den Windgeräuschen sagen. Sind die Wirklich schon sehr laut bei 100 bis 130 kmh. Hat Toyota da mittlerweile schon was verbessert?

    Ich kann nur sagen, dass der Fahrtwind (und Rollgeräusche?) ab 90/100 km/h stärker wahrnehmbar ist, aber für mich keinesfalls störend wirkt und ich auch nicht als laut empfinde. Ich habe aber auch nur den persönlichen Vergleich mit diversen Dieselkutschen.

    Nebenbefund aus dem verlinkten Artikel:

    Zitat

    Wie beim C-HR+ wird zudem einen serienmäßige Batterie-Vorkonditionierung eingeführt. Die Funktion lässt sich manuell aktivieren – oder automatisch beim Navigieren zu einer Schnellladestation. Das Navi unterstützt nun auch die Ladeplanung, indem automatisch Ladestationen empfohlen werden. Die aktuellen bZ4X-Modelle erhalten diese Software als Over-the-air-Update.

    Da darf man gespannt sein, wie sich das dann für unsere bZ4x darstellt und ob "diese Software" nur für die Ladeplanung gilt oder auch für die Vorkonditionierung. Ich fürchte, letzteres nicht, obwohl so etwas ähnliches ja angeblich schon eingebaut ist, wenn der Ladestand unter 10%SOC ist und eine Ladestation übers Navi angesteuert wird.

    Laut Prospekt wird eine Ladeleistung von 10 auf 80 % von 30 Min. angegeben, mit den entsprechenden Hinweisen auf verschiedene Einflüsse.

    Das kann ich bisher bestätigen, immer so 30 bis 33 Minuten, wenn die Temperaturen über 5°C liegen. Neulich auf der Fahrt nach Heidelberg ging es beim Laden bei 10°C gar bis auf 144kW hoch. Da kann man nicht meckern (ausser dass er den Pegel noch länger so hoch halten könnte).

    20250307_194511_klein.jpg


    p.s. Auf dem Rückweg von Heidelberg lag der Verbrauch bei 212km Strecke, davon 95% Autobahn, Vmax 125 km/h und Durchschnitt von 96km/h bei 69% SOC bzw. 46 kW laut Ladesäule.

    Ich habe das an meinem Fahrzeug auch schon 3x erlebt bei inzwischen 11 Ladevorgängen an diversen Schnellladern, wbei es die ersten 3-4 Mal beim laden auf Anhieb geklappt hat. Manchmal klappt es nach dem zweiten oder dritten Klackern noch, manchmal gelingt die Verriegelung gar nicht. Stecker zurück in die Station, 0,00€ bezahlt, erneut angesteckt - läuft. Einmal wurde dann auch zusätzlich noch die Kreditkarte nicht akzeptiert und erst mit der "EC"-Karte ging es dann. bislang kam ich noch immer an den Saft.