Du meinst das hier? Schick, was man in der Betriebsanleitung so findet !
Beiträge von Schremser
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Ja 171 oder 172 erreiche ich mit meinem Wagen auch, GPS-gemessen mit Dashcam oder Handy sinds irgendwie zwischen 165 und 167km/h. Reicht.
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Hej, vielen Dank für die vielen Antworten!
Ich nehme hier mit, dass es an sich kein Problem sein sollte, den Wagen länger abzustellen, wenn er halbwegs im Schatten steht, der Schlüssel ausser Reichweite ist und der Fahrakku irgendwo ca. 60-70% Ladung enthält. Normalerweise steht er im Carport und das Schlüsselbrett ist 10m sowie 2 Haus- und zwei Zwischenwände entfernt. Da es bei mir daheim wegen angrenzender Gastronomie an Parkplätzen mangelt wird der Wagen woanders abgestellt, damit Familienmitglieder den Carport zwischenzeitlich nutzen.
Mein Autohaus hat sich zwischenzeitlich auch gemeldet und folgendes durchgegeben (disclaimer: Das sind keine offiziellen Angaben des Herstellers!) :
Zitat von örtlicher Toyota-HändlerDie Abstellung des Fahrzeugs für einen Zeitraum von 6 Wochen stellt in der Regel kein größeres Problem dar.
Eventuell sollten folgende Empfehlungen beachtet werden:
- Den Akku nicht ganz vollladen. Eine Ladung zwischen halber und dreiviertel voller Ladekapazität ist akkuschonender.
- Eventuell ist es sinnvoll, falls vorhanden, ein kleines Erhaltungsladegerät an die 12 V Batterie das Fahrzeug anzuschließen. Hierdurch wird die12 V Batterieladung über den gesamten Zeitraum erhalten.
- Sollte es doch zu einer Entladung kommen, muss das Fahrzeug nach dem Abstellzeitraum überbrückt und im Anschluss für circa zwei Tage nachgeladen werden.
Ich habe beim Freundlichen dann noch angerufen bzw. wurde zurückgerufen. Im informativen Gespräch kam dann noch heraus, dass
- Schlüssel außer Reichweite aufbewahren tatsächlich verhindert, dass eine zeitweise automatische Aktivierung zwecks Zustandsabfrage erfolgt,
- man alternativ oder zusätzlich den Schlüssel in Alufolie verpacken kann und prüft, dass dadurch eine Verbindungsaufnahme unterbunden wird (auch wegen Code auslesen → Diebstahlschutz),
- man bei längerer Abwesenheit auch besser nicht (oder wenigstens nicht zu oft) die App nutzt, um den Zustand des Wagens zu überprüfen, weil diese das gleiche bewirkt wie die Funkverbindung mit dem Schlüssel und
- man bei allem auch an den Ersatzschlüssel denkt.
Wenn man vermeidet, dass der Wagen Funkverbindungen aufbaut, wacht er auch nicht auf und es findet kein Verbrauch statt und so sollte die 12V-Batterie in gutem Zustand (3 Monate halt) auch locker durchhalten. Letztlich ist also alles genauso wie bei einem Verbrenner.
Mein BZ steht seit 25.3. mit 73% in der Tiefgarage und dies noch bis Mitte Mai….also knapp 2 Monate.
Nach meiner Rückkehr kann ich berichten…
Bin gespannt
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Hallo liebe Leute,
ich stehe vor dem genannten Problem und frage mich, wie ich es am besten lösen kann, ohne dem Elektrosystem zu schaden. Mein bz4x (EZ 2/25) wird wegen Abwesenheit nach jetzigem Stand für rund 6 Wochen nicht aufgeladen werden können. Ein allgemeiner Tipp besagt, den Akku nur mit 50 bis 70% SOC abzustellen. Aber genügt das? Zieht die 12V-Batterie auf Dauer nicht auch Strom bzw. droht hier eine schleichender Tod? Vielleicht 12V-Batterie abklemmen?
Wäre schön, wenn jemand dazu Erfahrungen berichten kann bzw. wo ich zusätzliche Infos bekommen kann. Das verbotene Buch hilft mir leider nicht wesentlich weiter und beim Händler bekomme ich Z. Zt. keinen ans Telefon. Vielleicht bin ich auch nur übervorsichtig???
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Hat schon jemand 2025 einen Teamplayer erhalten und kann was zu den Windgeräuschen sagen. Sind die Wirklich schon sehr laut bei 100 bis 130 kmh. Hat Toyota da mittlerweile schon was verbessert?
Ich kann nur sagen, dass der Fahrtwind (und Rollgeräusche?) ab 90/100 km/h stärker wahrnehmbar ist, aber für mich keinesfalls störend wirkt und ich auch nicht als laut empfinde. Ich habe aber auch nur den persönlichen Vergleich mit diversen Dieselkutschen.
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Nebenbefund aus dem verlinkten Artikel:
ZitatWie beim C-HR+ wird zudem einen serienmäßige Batterie-Vorkonditionierung eingeführt. Die Funktion lässt sich manuell aktivieren – oder automatisch beim Navigieren zu einer Schnellladestation. Das Navi unterstützt nun auch die Ladeplanung, indem automatisch Ladestationen empfohlen werden. Die aktuellen bZ4X-Modelle erhalten diese Software als Over-the-air-Update.
Da darf man gespannt sein, wie sich das dann für unsere bZ4x darstellt und ob "diese Software" nur für die Ladeplanung gilt oder auch für die Vorkonditionierung. Ich fürchte, letzteres nicht, obwohl so etwas ähnliches ja angeblich schon eingebaut ist, wenn der Ladestand unter 10%SOC ist und eine Ladestation übers Navi angesteuert wird.
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Laut Prospekt wird eine Ladeleistung von 10 auf 80 % von 30 Min. angegeben, mit den entsprechenden Hinweisen auf verschiedene Einflüsse.
Das kann ich bisher bestätigen, immer so 30 bis 33 Minuten, wenn die Temperaturen über 5°C liegen. Neulich auf der Fahrt nach Heidelberg ging es beim Laden bei 10°C gar bis auf 144kW hoch. Da kann man nicht meckern (ausser dass er den Pegel noch länger so hoch halten könnte).
p.s. Auf dem Rückweg von Heidelberg lag der Verbrauch bei 212km Strecke, davon 95% Autobahn, Vmax 125 km/h und Durchschnitt von 96km/h bei 69% SOC bzw. 46 kW laut Ladesäule.
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Ich habe das an meinem Fahrzeug auch schon 3x erlebt bei inzwischen 11 Ladevorgängen an diversen Schnellladern, wbei es die ersten 3-4 Mal beim laden auf Anhieb geklappt hat. Manchmal klappt es nach dem zweiten oder dritten Klackern noch, manchmal gelingt die Verriegelung gar nicht. Stecker zurück in die Station, 0,00€ bezahlt, erneut angesteckt - läuft. Einmal wurde dann auch zusätzlich noch die Kreditkarte nicht akzeptiert und erst mit der "EC"-Karte ging es dann. bislang kam ich noch immer an den Saft.
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Ich hätte wahrscheinlich keinen bz4x genommen, wenn ich freie Auswahl hätte. Eigentlich hätte gar kein neues Auto gebraucht und genommen, denn bisher bin ich mit 1-3 Jahre alten Gebrauchten (Firmenwagen oder Leasingrückläufer) immer bestens gefahren und habe erst letzten Februar meinen Kadjar gegen einen Tiguan getauscht zwecks besserer Motorisierung fürs Wohnwagenziehen. Es kam anders.
Der Wagen meiner Frau war am Ende und sie überlegte, sich einen neuen gebrauchten Verbrenner für kleines 6-7k€ und viele Kilometer zuzulegen, aber da kommen einem fast die Tränen in dem Preissegment. Bei mir hingegen lief schon in Kürze die Restfinanierung des Tiguan aus und hatte daher etwas Luft.
Im Endeffekt war dann das Gespannfahren und der noch recht neue Tiguan das ausschlaggebende. Denn ich komme mit rund mit 35.000km durchs Jahr (Arbeit + Urlaubsreisen) und dann wäre so in ca. 5 Tahren der Tiguan schon bei 200 bis 250.000km und das ist so eine imaginäre Grenze in meinem Kopf, wo es gilt für Ersatz zu sorgen. Ob in 2030 noch attraktive, junge Dieselgebrauchte auf dem Markt sind? Schon seit Jahren sind der Diesel-Zulassungsanteil deutlich. Und ob dann der E-Automarkt das zugegeben kleine Gespannfahrer-Segment schon angemessen bedienen kann? Im Moment noch nicht so wirklich.
Die Lösung? → Fahrleistung des Tiguan reduzieren und nach einem guten E-Auto-Schnapper für mich gucken.
Also habe ich im Dezember die E-Leasingwagen sondiert, die so eine Rate um 250-300 €/Monat haben und 15-20k Jahresleistung bieten. Mein Favorit, der Ionic 5 war da leider schon aussen vor, keine Rate unter 500€ zu bekommen oder nur für Mini-Fahrleistungen. Und so kam ich zu dem bz4X, zuerst in der Comfort-Ausstattung. Mich hat die Karre dann gleich getriggert, als ich den bei Carwow gesehen hatte. Ein wenig mit den Raten gespielt und Angebote gefragt. Mein jetziger Händler war nicht weit weg, also kurzfristig Termin und Probefahrt gemacht, und schon war es um mich geschehen. Es wurde dann die Teamplayer-Version wegen der besseren Ausstattung und dem grossen Display, FWD wegen der Effizienz. Beim Händler gingen die bZ Ende'24 weg wie geschnitten Brot...
Meine Frau fährt jetzt den Tiguan und kümmert sich um dessen Unterhalt. Alle sind glücklich
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Hab mir eben mit großem Interesse den Faden durchgelesen.Gestern bin ich - mangels Wallbox, die erst in ein paar Wochen installiert werden kann - zum ersten Mal ans Laden gekommen, wohl wissend dass mit SoC +/- 30% eigentlich nicht der optimale Moment ist, ich wollte aber mal in aller Ruhe das Prozedere beim Laden kennenlernen.
Bei Temperaturen um 0°C und 28km Fahrt nach Feierabend ergab sich folgender Ladeverlauf am 300kW-EnBW-Lader von 33%->68%. Recht schnell war der Peak erreicht und dann ging es sehr langsam wieder abwärts. Der kurze Absenker entstand, als am zweiten Ladepunkt nebenan ein Polestar4 angestöpselt wurde. Vermutlich eine durchschnittliche Bilanz, oder?