Die offizielle Information zur Umweltprämie, des Bundes - Umweltbonus :
Habeck: „Umweltbonus wird ab Januar 2023 konsequent auf Klimaschutz ausgerichtet“
Die offizielle Information zur Umweltprämie, des Bundes - Umweltbonus :
Habeck: „Umweltbonus wird ab Januar 2023 konsequent auf Klimaschutz ausgerichtet“
vielleicht kann ein Admin das noch so gonfigurieren, daß wir nur eine Tabelle haben ...
Leider nein, wir können nicht einzelne Deiner Beiträge
von allen Usern bearbeiten lassen. Ich habe auch noch
nie erlebt, dass ernsthaft Jemand möchte, dass andere
User die eigenen Beiträge bearbeiten können.
Was da Alles entstehen könnte
Wie gestern geschrieben:
Liste starten und
sukzessive durch die User füllen, einfach fortlaufend.
Der letzte Beitrag enthält die aktuelle Übersicht...
Läuft seit Jahren immer gut, ...
es gibt ja genau um die übersichtlichkeit
... natürlich in Abhängigkeit der Disziplin der teilnehmenden User.
Dies wäre aber bei einem 1. Beitrag, welcher bearbeitet werden
könnte, auch nicht anders.
Viel Spaß Einfach den letzten Beitrag immer ordentlich pflegen
Dachte da an eine einfache Übersicht
Name - bestellt am - produziert am - Schiff - Abfahrt JP - Ankunft EU - Übergabe Händler
Kann jeder die Daten für sein Fahrzeug eintragen und wir haben einen guten Überblick
Einfach einen entsprechenden Thread erstellen,
Liste starten und sukzessive durch die User füllen,
einfach fortlaufend. Der letzte Beitrag enthält die
aktuelle Übersicht...
Gerne kann es angepinnt werden.
Rundum-Sorglos-Programm
(…) Womit wir schon beim Preis wären, und der ist nicht unerheblich: 47.490 Euro fürs Basismodell, 59.990 Euro für die vollausgestattete AWD-Topversion. Die meisten Kunden, so schätzt Toyota, werden den neuen Stromer allerdings leasen, die monatliche Rate beträgt ab 329 Euro. Und ein Rundum-Sorglos-Programm namens "Kanzen" soll den Umstieg aufs E-Auto entkomplizieren - neben der Leasinggebühr bündelt es Services wie Wartung, Versicherung, Wallbox, Ladekarte und Beratung hinsichtlich Förderung oder Photovoltaik. Als vertrauensbildende Maßnahme gewährt Toyota zudem auf die Batterie eine Garantie über zehn Jahre oder eine Million Kilometer - danach soll der Akku noch immer 70 Prozent Ausgangskapazität aufweisen, mindestens.
Erstmal einphasig
Apropos Stromversorgung: Nicht ganz nachvollziehbarerweise ist die - tief im Unterboden installierte - 71,4-kWh-Batterie zum Marktstart nur einphasig und mit bis zu 6,6 kW zu laden, erst Richtung Jahresende hin steigt Toyota auf einen leistungsfähigeren Dreiphasen-11-kW-Charger um. Gleichstrom-Schnellladen kann der bZ4X indes schon jetzt, konkret mit bis zu 150 kW, in einer halben Stunde lässt sich der Akku so von 0 auf 80 Prozent befüllen.
Verbesserungsbedarf in Sachen Lademanagement besteht auch insofern, als sich der Akku derzeit noch nicht in Kooperation mit dem Navi für den Aufenthalt an der Ladestation vorkonditionieren lässt, und auch bei der Routenplanung an sich kann das Navi keine Ladestopps mit einbeziehen. Gut hingegen: Eine Wärmepumpe gehört zur Serienausstattung.
Elektrischer Crossover - Marktstart im Juni - Preise ab 47.490 Euro
Jetzt doch: Der bZ4X ist Toyotas erstes Elektroauto!
Herzlich willkommen Kalle_Wambach ,
erfreulich, dass es in der heutigen Zeit auch
mal scheinbar „normale“ Lieferzeiten gibt.
Viel Spaß im Wartesaal und im Forum
06. Mai 2022:
Einkaufen und E-Auto laden: Das ist der Plan von Lidl
„Einkaufen und nebenbei das Auto aufladen. Dank E-Autos geht das mittlerweile bei vielen Supermärkten, was mit Verbrennern undenkbar wäre. Lidl investiert nun ordentlich, was für dich als Kunde nur Vorteile bringt.“
(…)
„ EINKAUFEN UND STROM TANKEN: LIDL BAUT AUS
In den Supermarkt springen und dabei das Auto aufladen. Die Idee ist gut, aber nicht neu – und Lidl ist nicht der einzige Supermarkt, der diesen Service anbietet. Auch REWE und Penny bieten mittlerweile Ladesäulen für E-Autos an. Bei Lidl haben Kunden allerdings immer wieder die Gelegenheit, mit der Lidl-App auch beim Tanken zu sparen – egal, ob Sprit oder Strom.
Hinzu kommt jetzt, dass der Konzern die Ladeinfrastruktur deutlich ausbauen will. Das Tempo für den Ausbau ist schnell: Wie Lidl bekannt gibt, will man noch bis Ende des Jahres 6.200 neue Ladepunkte an verschiedenen Filialstandorten anbringen. International kommt der Händler dann auf ein Netzwerk mit 13.000 Ladepunkten für E-Autos. Auch Kaufland, das neben Lidl ebenfalls zur Schwarz-Gruppe gehört, zählt in diese Gesamtsumme mit ein.
Im Detail kommt der Discounter deutschlandweit bis dato auf eine Summe von insgesamt 1.050 Ladepunkten. Bis Ende 2022 wächst das Angebot dann auf 1.800 Stromtankstellen für E-Autos.“
Komplett nachzulesen unter:
Stiftung Warentest vergleicht Elektroauto-Ladeapps
https://ecomento.de/2022/04/27…leich-stiftung-warentest/
Auszug:
"Für die Nutzung von Elektroauto-Ladesäulen gibt es zahlreiche Apps. Eine zentrale Aufgabe dabei noch vor dem Zugang und der Abrechnung ist, dass der Standort der Säule und deren Leistungsfähigkeit sowie Verfügbarkeit zuverlässig angezeigt werden. Stiftung Warentest hat untersucht, welche Apps derzeit am besten funktionieren."
(...)
"Drei Angebote erreichten sowohl im Android-Betriebssystem als auch bei Apple iOS das Qualitätsurteil gut: EnBW Mobility+, Nextcharge und eCharge+. Sie alle böten praktische Filter zur Suche einer geeigneten Ladesäule und lieferten zuverlässige Angaben, etwa zur Verfügbarkeit. EnBW mobility+ gehe zudem besonders fair mit Nutzerdaten um. Zu eCharge+ wird angemerkt, dass die App in einigen Regionen nur wenige Ladepunkte anzeige. Bei Nextcharge sei die Android-Version recht unübersichtlich und dadurch wenig bedienfreundlich.
Nur mit der Note „Ausreichend“ wurden die Anbieter Plugshare und Ionity bewertet. Mit Plugshare lassen sich demnach Ladestationen lediglich suchen, aber nicht starten. Ionity, der von Autobauern gegründete europäische Schnellladeanbieter, zeigt nur die eigenen Standorte an, bietet also kein „Roaming“ für den Zugriff auf Säulen anderer Anbieter. Bei allen Apps ist es nicht möglich, einen Ladepunkt zu reservieren.
Für eine Kilowattstunde rufen die App-Anbieter unterschiedliche Preise auf. Mit Blick auf die Kosten bemängeln die Tester, dass nicht alle Apps die fälligen Gebühren anzeigen. Der Anbieter Chargemap runde zudem auf die nächste volle Kilowattstunde (kWh) auf. Shell Recharge präsentierte die Kosten ohne Mehrwertsteuer und etwaige Transaktionsgebühr.
Stiftung Warentest empfiehlt Elektroauto-Fahrern, zusätzlich zur App eine Ladekarte zu nutzen. Mit der Plastikkarte lasse sich eine Säule auch bei leerem Handyakku oder im Funkloch starten und bezahlen. Sechs der beleuchteten Anbieter stellten eine Karte im Scheckkartenformat zur Verfügung."
Quelle: