Manchmal kann es auch nötig sein ein zweites mal mit der "Türverriegelungs"-Taste (entriegeln) in der Fahrertür den Stecker zu entriegeln.
Beiträge von CSeidl
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Ohne beheizte Garage ginge bei mir gar nicht.
(Ich starte ja schon mal aus dem Hotel "kalt".)
Ist so.
Bei den Fahrzeugen, die eh schon Reichweiteneng sind (wie z.B. der bZ4x), fällt das dann besonders auf.
Letztendlich erklärt das alles aber nicht, warum ich immer wieder am Schnellader nur so wenig Kilometer
laden kann, wo eigentlich das 3 bis 4 fache rein gehen müsste. Wobei ich da nicht erwarte, dass der bZ4x
mit über 100 kw läd. Aber es dürfen zwischen 10 - 80 % nicht nur 18 kw im Schnitt sein am 300 kw Lader.
Vielleicht eine dumme Frage:
Wurde am Multi-Media-Bildschirm unter Fahrzeugperso. / wird geladen / Ladeleistung DC / auf max gestellt?
Wenn dort ein "falscher" Wert, z.B. 50 kW eingestellt ist, würde es die schlechte Ladeleistung erklären.
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ES scheint ob die Warmpump nicht mehr korrekt funktioniert . Ist da noch genug gas drin ?
Eine Wärmepumpe braucht immer ein Gas um zu funktionieren. Das Gas wird verflüssigt und verdampft durch die Temperaturdifferenz wird geheizt / gekühlt. Letztlich ist eine Wärmepumpe eine energetisch bessere Klimaanlage. Auch eine Klimaanlage muss regelmäßig auf Leckagen untersucht werden.
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Ich hatte mal gelesen, dass es helfen könnte den Stecker am Fahrzeug ein wenig nach oben zu drücken. Vielleicht einfach nur mal am Stecker drücken / wackeln.
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Ich verstehe die ganze Aufregung nicht.
Ich habe seit mehr als 20 Jahren eine Wärmepumpe im Haus. Diese wird jeden Tag zwischen ca. 09:00 - 13:00 Uhr vom Netzbetreiber per Rundsteuergerät "abgeschaltet" (es laufen nur noch die Pumpen, der Kompressor ist aus).
Da man es weiss ist es doch auch kein Problem. Genauso wird es mit potentiellen Drosselungen (keine komplette Abschaltung!) sein. Dann berücksichtigt man für den Ladevorgang einfach einen Puffer.
Die Ladesäulen haben eher das Problem, dass die Infrastruktur dahinter oftmals nicht ausreicht und daher der Ladestrom gedrosselt wird / ist.
Btw: Wer sich ein wenig mit Stromnetzen auskennt wird schnell feststellen, dass wir Teil eines europäischen Netzes sind. D.h. zum Beispiel, wenn in Deutschland dunkel Flaute herrscht, wird es durch Strom aus den anderen Ländern ausgeglichen. Eine Drosselung würde nur erfolgen, wenn der Stromimport genau zu dem Zeitpunkt zu teuer ist. Wenn günstiger Strom verfügbar ist, egal wo im Netzverbund, wird auch nicht gedrosselt. Im Gegenteil, wenn die Netzbetreiber sehr günstig Strom bekommen können, den sie uns teuer verkaufen, dann wird doch keiner drosseln.
Ein interessanter Artikel zum Thema Stromimporte gibt es hier: https://www.handelsblatt.com/p…om-importen/29453388.html
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Meine Konditionen vom 19.12.23:
Comfort FWD
Onyx-schwarz
Laufzeit: 48 Monate
30.000 KM p.a.
595,33 € p.m.
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Diese Werte sind sehr ungenau und dienen nicht dazu, um damit zu rechnen. Das liefert vollkommen falsche
Ergebnisse.
Das wärest auch m.W. mit 65 kw bei 100 % der Erste hier im Forum, der so viel in den Akku gepresst hat.
Es gehen nachweislich nur 55 - 57 kw rein, wenn Du bei 2-5 km Restreichweite mit dem Laden startest,
also von 0 % auf 100 % lädst.
Bei Deinen Überlegungen solltest Du beachten, dass 0 km/0 % nicht 0 km/0 % sind und der bZ4x eine Reichweite
von angeblich 30 - 50 km unter Null hat (alter Softwarestand) bzw. 15 - 25 km (neuer Softwarestand).
Vielen Dank für die Klarstellung. Ich habe den Wagen erst seit ca. 14 Tagen (Wallbox erst seit 7 Tagen). Daher muss ich mich damit noch ein wenig vertraut machen. Ich bin von der angegebenen nutzbaren Kapazität ausgegangen. Wenn ich es jetzt nachrechne, komme ich auf einen Verlust von ~15% bei der AC-Ladung.
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Naja, Elektronik ist immer noch wesentlich billiger in der Herstellung als Mechanik
und die Entwicklungkosten verteilen sich auch auf andere Modellreihen.
Elektronik ist nicht grundsätzlich günstiger als Mechanik. Ich habe bei einem Unternehmen gearbeitet welches, zusammen mit namhaften Herstellern, 2013 einen Lenkwinkelsensor entwickelt hat. Dieser ist dann aber leider nie in Serie gegangen, weil es signifikante Sicherheitsbedenken / -probleme gab. Der Sensor muss immer zu 100% zuverlässig funktionieren. Egal ob als Hall- oder Induktiversensor. Der Sensor darf niemals durch externe Störeinflüsse (Funk- und / oder Magnetfelder) beeinträchtigt werden. Der eine oder andere mag schon mal das Problem gehabt haben, dass die gewickelte Leiterbahn im Lenkrad (für z.B. Hupe, Lenkradtasten) defekt war. Dies darf beim Lenkwinkelsensor auf keinen Fall passieren.
Ein Beispiel was man alles bedenken und berücksichtigen muss.
Wir haben einen elektronischen Gasdrehgriff für Motorräder entwickelt. In der Erprobung beim Kunden (OEM) kam es immer wieder zu Problemen / Störungen, dass der Gasdrehgriff nicht richtig funktionierte. Entweder wurde kein Gas angenommen oder ohne Bewegung des Drehgriffs beschleunigt. Als Ursache dafür stellte sich heraus, dass an dem Tank des Motorrades Magnete zur Befestigung eines Rucksacks montiert waren. Die Magnete haben den Sensor im Gasdrehgriff, je nach Lenkerstellung, beeinflusst. Wir mussten eine komplette Designänderung an dem Gasdrehgriff vornehmen, damit diese Fehlerquelle ausgeschlossen werden konnte. Mit einem herkömmlichen Drahtseil wäre es kein Thema gewesen.
Eine mechanische Lenksäule / Lenkung ist trivial und ziemlich günstig. Wir reden da von 2-3 Rohren mit 1 oder zwei Gelenken. Alles in allem Herstellkosten locker unter 10€. Bevor jetzt jemand ankommt und sagt: "Meine Lenksäule hat aber 300€ gekostet". Ihr glaubt gar nicht wie günstig die OEM´s die Komponenten einkaufen.
Auch hier ein Beispiel:
Für eine Fahrwerksfeder, egal ob für die Vorder- oder Hinterachse, zahlt der OEM dem Hersteller keine 4€. Du als Kunde zahlst dagegen pro Feder mindesten 70 - 80 €.
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Mein FTH hat mir, als günstigere Alternative zu den Original Toyota Rädern, diese Felge (https://www.rcdesign.de/konfigurator/#455806389!AAFC686) mit Dunlop Winter Sport 5 SUV 235/60R18 107H, 4 RDKS inkl. Montage für 1440€ angeboten. Die Reifen sind sehr leise (leiser als die Original Sommerreifen) und vermitteln ein gutes Fahrgefühl.
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Sorry nichts verstanden da ? Was ist dein Lader Verlust ? 5kW auf wieviel gelandet kW dann ?
Der Ladeverlust ist die Differenz zwischen eingespeister Menge und der tatsächlich im Akku angekommene Strommenge. In meinem Fall 29 kW im Akku angekommen, laut Wallbox-App 34 kW eingespeist. Die Differenz , 5 kW, ist der Ladeverlust.
Beim AC laden ist der Verlust prinzipiell größer als beim DC laden, da von Wechselstrom auf Gleichstrom umgewandelt werden muss. Diese Umwandlung benötigt einen gewissen Anteil an Energie.